Verotec baut Kapazität für 3D-Fassadenelemente aus
Nach einer zweimonatigen Testphase hat die Verotec GmbH ihr neues Bearbeitungszentrum für Sonderprofile im bayerischen Lauingen in den Regelbetrieb genommen. Mit der neuen Anlage erweitert das Unternehmen seine Kapazitäten für die Herstellung dreidimensionaler Fassadenelemente.
Das Mischen wird digital
Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.
Man reagiere mit der Investition auf die steigende Nachfrage nach gefrästen StoDeco-Elementen, teilte Verotec mit. Mit der CAD-Technologie im neuen Bearbeitungszentrum lassen sich laut Verotec-Chef Dirk Franz außergewöhnlich gestaltete Fassaden schnell und wirtschaftlich realisieren – sowohl für die Rekonstruktion historischer Fassaden als auch für die dreidimensionale Gestaltung moderner Bauten. Für Verotec sei die Investition ein wichtiger Schritt, um die Lieferfähigkeit künftig auch bei aktuell steigender Nachfrage sicherzustellen: „Investitionen sichern den Fortbestand eines Unternehmens – auch wenn die gesamtwirtschaftliche Lage angespannt ist. Mit dem neuen Bearbeitungszentrum verbessern wir unser Service-Angebot, das ist auch in der aktuellen Lage ein Vorteil für unsere Auftraggeber.“ Verotec produziert Systeme für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden (VHF) und Akustik und ist Teil der Sto Group mit Sitz in Stühlingen.
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