Wie ein Akku-System die Produktivität steigert
Ein komplexer Gerätepark kann Zeit und Effizienz kosten. Mit Nuron bringt Hilti jetzt ein Akku-System, das alles ändert.
Misst man den Aufwand, den ein Gerätepark durch seine Koordination und Instandhaltung verursacht, zeigen sich einige versteckte Zeitfresser: Organisation, Werkzeugbeschaffung, unnötige Ausfälle, Gerätesuche, schleichender Leistungsabfall. Dass für leichte und schwere Anwendungen kaum ein Weg an verschiedenen Energiequellen vorbeiführt, erzeugt dabei zusätzliche Komplexität.
Viele ausführende Firmen nehmen die Komplexität im Geräteparkmanagement als gegeben hin – dabei ist es in Zeiten von geringen Gewinnmargen essenziell, auf die eigene Effizienz zu schauen.
Hilti bringt mit Nuron jetzt eine Akku-Plattform auf den Markt, die die Produktivität erhöht: Sie vereint Geräte, die bisher mit Kabel, Benzin oder unterschiedlichen Voltagen betrieben wurden, auf einer einzigen, leistungsstarken 22-Volt-Plattform.
Das bedeutet, dass alle Akkus und Ladegeräte kompatibel zu sämtlichen Nuron-Geräten sind. Rund 70 Geräte hat das Unternehmen mit Einführung der neuen Akku-Plattform vorgestellt. Vom Bohrschrauber bis zum Abbruchhammer können nun selbst schwerste Arbeiten kabel- und treibstofflos erledigt werden.
Neben dem Vorteil einer kabellosen Umgebung, ergibt sich eine sofort spürbare Effizienzsteigerung durch die integrierte Konnektivität. Diese ermöglicht autorisierten Nutzern den sicheren Fernzugriff auf Geräte-, Akku- und Nutzungsdaten, die jederzeit ein vollständiges Bild des Geräteparks liefern, um Ausfallzeiten zu reduzieren.
Studien belegen: Allein durch die Einführung einer Cloud-basierten Plattform, die Informationen in Echtzeit verarbeiten kann, lässt sich die Produktivität vor Ort deutlich steigern. [Quelle: “Reinventing Construction: A Route to Higher Productivity.”]
Nuron speichert Daten der benutzen Geräte auf den Batterien, welche bei jedem Ladevorgang automatisch und sicher an die Hilti-Cloud gesendet und verfügbar für die autorisierten Nutzer gemacht werden. Diese Daten beinhalten den letzten Lade-Standort, die Auslastung, sowie den Batteriezustand. Diese Informationen sind über die ON!Track-Software auf Smartphones oder Desktop-Plattformen jederzeit abrufbereit, sodass erforderliche Maßnahmen direkt sichtbar werden und ein sofortiges Handeln im Tagesgeschäft ermöglicht wird. Hierzu gehören zum Beispiel der rechtzeitige und proaktive Tausch von Akkus sowie die Reduktion von Suchzeiten nach Geräten, wodurch sich Ausfallzeiten oder Ersatzanschaffungen minimieren. Die Produktivitätssteigerung zeigt sich zudem im Gerätemanagement: die datengestützte Verwaltung macht offene Potenziale in der Gerätenutzung sichtbar und kann somit fundierte Business-Entscheidungen zur Optimierung des Geräteparks erleichtern.
Mehr Informationen hierzu finden Sie auf www.hilti.de/Nuron
Quelle: Hilti AG
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