Segway bringt 2025 neue Modellreihe auf den Markt

Mit einer neuen Mähroboter-Serie will das global agierende US-Unternehmen Segway jetzt kabellose Geräte für große Gärten anbieten. Die Modellreihe Navimow X3 ist für Rasenflächen bis 10.000 Quadratmeter konzipiert und eignet sich somit auch für Profi-Anwender.

Neue Mähroboter: Segway Navimow X3 für große Gärten
Die Mähroboter-Serie Navimow X3 von Segway soll ab Frühjahr 2025 bei den Telsnig-Fachhandelspartnern erhältlich sein. | Foto: Segway
Ihren weltweit ersten Auftritt hatte die X3-Serie auf der Fachmesse GaLaBau 2024 in Nürnberg, teilt Telsnig Forst- & Gartentechnik mit. Der Händler hat den Vertrieb für Navimow-Mähroboter inne. Ab Frühjahr 2025 sollen die Geräte dann bei den Fachhandelspartnern verfügbar sein – diese haben allerdings schon jetzt die Möglichkeit, die X3-Serie bei Telsnig vorzubestellen. „Einzigartige Effizienz und die wohl fortschrittlichste Satellitennavigation sorgen für eine mühelose Rasenpflege“, versichert Ryan Kong, General Manager bei Segway Navimow Europe, „besonders Gartenfreunde mit großen Rasenflächen werden an der X3-Serie und ihrer einmaligen Mähleistung ohne lästige Ladepausen ihre Freude haben.“ Hinzu komme ein neuer Zusatzmodulschacht, der diverse Möglichkeiten biete, den Navimow X3 zu erweitern.

Segway-Märoboter für Gärten von 1.500 bis 10.000 Quadratmeter

Die erste Navimow-Mähroboter-Reihe kam 2022 auf den Markt – die H-Serie. Sie ist für mittlere bis große Gärten von 500 bis 3.000 Quadratmeter konzipiert. Die i-Serie wiederum eignet sich für kleinere Gärten bis zu 800 Quadratmeter. Nun kündigt Segway mit der X3-Serie das „Premiummodell“ für große Gärten von 1.500 bis 10.000 Quadratmeter an. Nämlich die Modelle X315E, X330E, X350E und X390E. Sie verfügen nach Telsnig-Angaben über eine neuartige Ultra-Ladetechnologie. Demnach konnte im internen Test das Verhältnis von Mähfläche zu Ladezeit im Vergleich zu anderen Anbietern verdoppelt werden. Auch anspruchsvollere Rasenflächen sollen die Mähroboter meistern, bewältigen Steigungen von 50 Prozent. Begrenzungskabel sind nicht erforderlich, was die Installation vereinfacht. Der Navimow X3 lässt sich zudem mit einem separat erhältlichen Trimmer zur „2-in-1“-Kombination aus Mähroboter und Kantenschneidererweitern. Laut Telsnig soll dieser die manuelle Nachbesserung der Rasenränder überflüssig machen.

Segway-Mähroboter mit Hindernisvermeidung und Künstlicher Intelligenz

Was die Software angeht, verfügt die neue Serie den Angaben zufolge mit dem sogenannten EFLS 3.0über Verbesserungen und Weiterentwicklungen: Das neue System soll durch Upgrades in der RTK-Abdeckung, dem Robotik-Verfahren VSLAM- (Visual Simultaneous Localization and Mapping) zur Hinderniserkennung und autonomen Navigation sowie der VIO-Technologie (Visuelle Trägheitsodometrie, eine Methode zur Bestimmung der Position und Ausrichtung eines Geräts) mehr Stabilität und Präzision selbst in schwierigen Signalumgebungen ermöglichen. Ob nun beim Navigieren durch enge Passagen, Arbeiten unter Bäumen oder bei der Pflege komplexer Vorgärten und Hinterhöfe. So konnte die Satellitenbeobachtungskapazität des Navimow um 40 Prozent gesteigert werden, meldet Telsnig. Hinzu komme ein neuer 300-Grad-Weitwinkel-Sichtassistentsowie die verbesserte „VisionFence 2.0“-Technologie, die das Sichtfeld des Navimow erweitern und so eine effiziente KI-Routenplanungsowie eine zuverlässige Hindernisvermeidung ermöglichen soll. Ein Bildschirm liefert Echtzeit-Updates zum Betriebsstatus und bietet Zugriff auf Informationen.

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Quelle: Telsnig


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