Segway bringt 2025 neue Modellreihe auf den Markt
Mit einer neuen Mähroboter-Serie will das global agierende US-Unternehmen Segway jetzt kabellose Geräte für große Gärten anbieten. Die Modellreihe Navimow X3 ist für Rasenflächen bis 10.000 Quadratmeter konzipiert und eignet sich somit auch für Profi-Anwender.
Segway-Märoboter für Gärten von 1.500 bis 10.000 Quadratmeter
Die erste Navimow-Mähroboter-Reihe kam 2022 auf den Markt – die H-Serie. Sie ist für mittlere bis große Gärten von 500 bis 3.000 Quadratmeter konzipiert. Die i-Serie wiederum eignet sich für kleinere Gärten bis zu 800 Quadratmeter. Nun kündigt Segway mit der X3-Serie das „Premiummodell“ für große Gärten von 1.500 bis 10.000 Quadratmeter an. Nämlich die Modelle X315E, X330E, X350E und X390E. Sie verfügen nach Telsnig-Angaben über eine neuartige Ultra-Ladetechnologie. Demnach konnte im internen Test das Verhältnis von Mähfläche zu Ladezeit im Vergleich zu anderen Anbietern verdoppelt werden. Auch anspruchsvollere Rasenflächen sollen die Mähroboter meistern, bewältigen Steigungen von 50 Prozent. Begrenzungskabel sind nicht erforderlich, was die Installation vereinfacht. Der Navimow X3 lässt sich zudem mit einem separat erhältlichen Trimmer zur „2-in-1“-Kombination aus Mähroboter und Kantenschneidererweitern. Laut Telsnig soll dieser die manuelle Nachbesserung der Rasenränder überflüssig machen.
Segway-Mähroboter mit Hindernisvermeidung und Künstlicher Intelligenz
Was die Software angeht, verfügt die neue Serie den Angaben zufolge mit dem sogenannten EFLS 3.0über Verbesserungen und Weiterentwicklungen: Das neue System soll durch Upgrades in der RTK-Abdeckung, dem Robotik-Verfahren VSLAM- (Visual Simultaneous Localization and Mapping) zur Hinderniserkennung und autonomen Navigation sowie der VIO-Technologie (Visuelle Trägheitsodometrie, eine Methode zur Bestimmung der Position und Ausrichtung eines Geräts) mehr Stabilität und Präzision selbst in schwierigen Signalumgebungen ermöglichen. Ob nun beim Navigieren durch enge Passagen, Arbeiten unter Bäumen oder bei der Pflege komplexer Vorgärten und Hinterhöfe. So konnte die Satellitenbeobachtungskapazität des Navimow um 40 Prozent gesteigert werden, meldet Telsnig. Hinzu komme ein neuer 300-Grad-Weitwinkel-Sichtassistentsowie die verbesserte „VisionFence 2.0“-Technologie, die das Sichtfeld des Navimow erweitern und so eine effiziente KI-Routenplanungsowie eine zuverlässige Hindernisvermeidung ermöglichen soll. Ein Bildschirm liefert Echtzeit-Updates zum Betriebsstatus und bietet Zugriff auf Informationen.
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Quelle: Telsnig
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