Das Gerät verfügt laut Einhell über eine integrierte Kamera, die den Mähbereich abscannt und optische Rasengrenzen wie Steine, Teer oder Rindenmulch anhand von Farben und Strukturen erkennt. Ultraschallsensoren nehmen zudem Hindernisse und physische Rasengrenzen wie beispielsweise Hecken, Mauern oder Bäume wahr. Das zeitaufwändige Verlegen eines Begrenzungsdrahts ist dadurch nicht mehr erforderlich. Zudem hat der Freelexo Cam 500 ein intuitives Tastenfeld, womit sich Mähzeiten programmieren lassen.

Virtueller Zaun und Schnitthöhen-Verstellung

Der Roboter ist auch flexibel in separaten Gartenbereichen einsetzbar – der Mähmodus für Nebenflächen macht’s möglich. So ist laut Hersteller im Lieferumfang ein fünf Meter langes Magnetband enthalten, das als virtueller Zaun ausgelegt werden kann. Die eingebauten Magnetsensoren erkennen das Magnetband und drehen an dessen Grenze ab. Somit kann man beispielsweise Bereiche ausgrenzen, die nicht angefahren werden sollen, wie bei einem frisch gepflanzten Baum oder einer Blumenwiese. Ein Regensensor, Diebstahlschutz, sowie Stoß-, Hebe- und Kippsensoren gehören ebenfalls zur Ausstattung. Der Mähroboter verfügt zudem über eine Schnitthöhen-Verstellung von 20 bis 60 Millimeter und ist geeignet für Steigungen bis zu 25 Prozent.

Akkus für Mähroboter und andere Gartengeräte

Statt einer fest verbauten Batterie beziehen die Freelexo-Modelle ihre Energie aus einem herausnehmbaren Akku. Dieser kann Einhell zufolge auch in allen anderen Geräten der Akku-Plattform, die über 300 Werkzeuge und Gartengeräte umfasst, verwendet werden. Nach dem Mähen lässt sich der Akku beispielsweise auch in der Heckenschere, im Rasentrimmer oder im Bohrschrauber weiterverwenden. Zudem kann die Reichweite pro Akkuladung individuell auf die zu mähende Gartengröße angepasst werden, denn die Akkus sind in verschiedenen Kapazitäten verfügbar. Mit dem entsprechenden Installationszubehör bearbeiten die Mähroboter Rasenflächen von 300 bis 1.200 Quadratmeter.

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