50 Jahre Forschung und Entwicklung für die Rasen-Branche
Rasenspezialist Eurogreen feiert sein Firmenjubiläum. Seit 50 Jahren gehören Forschung und Weiterentwicklung beim Hersteller von Saatgut, Dünger und Pflegegeräte für Profis und Privatleute stets dazu. Eine der jüngsten Innovationen heißt Lupigreen. Der Rasendünger soll dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck in der Produktion erheblich zu senken.
Labor und Versuchsflächen für Eurogreen-Produkte
Im Laufe der Jahre hat sich die Produktpalette kontinuierlich erweitert, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Profi- und Privatkunden gerecht zu werden. Die Produkte von Eurogreen – ob nun Großflächenrasenmäher „CutCat“, verschiedene Rasensaatgutmischungen oder die für alle Bodenbedürfnisse ausgerichteten Rasenlangzeitdünger – stünden nicht nur für Qualität und Leistung, sondern auch für die Idee, dass Forschung und Entwicklung sowie Innovationen der Schlüssel zu langfristigem Erfolg seien, so das Unternehmen. Geforscht und weiterentwickelt wurde von Anfang an im eigenen Labor sowie auf den 3.500 Quadratmeter großen Versuchsflächen. Kein Eurogreen-Produkt gehe in den Markt, ohne ausführlich getestet worden zu sein. Bei allen Fragen rund um das Thema Rasen, berät das Unternehmen bundesweit mit einem 20-köpfigen Außendienst-Team.
Rasendünger und Unkrautvernichter
Als eine der jüngsten Errungenschaften bezeichnet das Unternehmen den organisch-mineralischen Langzeit-Rasendünger Lupigreen. Dieser „NPK Universal Dünger“ mit organischem Langzeitstickstoff basiere auf rein pflanzlichen Komponenten und trage dazu bei, den CO2-Fußabdruck in der Düngerproduktion um 30 bis 50 Prozent zu reduzieren. Er wurde Eurogreen zufolge im Jahr 2021 vom rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium in der Kategorie „Industrie“ mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.
Nicht ohne Stolz verweist das Unternehmen auf „wegweisende Innovationen“, die es in der Firmengeschichte immer wieder gab. Gar von „Revolutionen“ ist die Rede. Dazu zählt Eurogreen den Langzeitdünger und den Starterdünger für die Neuansaat (1973), die Entwicklung neuartiger Regenerationssysteme (1976), das erste Kombi-Produkt, den Rasendünger mit Unkrautvernichter (1977), sowie den Rasenperforator (ebenfalls 1977). Auch die Portax, der erste selbstladende Schwingbodensander (1981) und der Terramat (1983), ein Untersodenlockerer, werden als „Meilensteine“ aus den Anfangsjahren bezeichnet.
Engagement und ein hochqualifiziertes Team
„Die Erfolgsgeschichte wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung unserer treuen Kunden, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben und ohne das Engagement unseres hochqualifizierten Teams, das sich kontinuierlich für den besten Rasen einsetzt“, sagt Eurogreen-Geschäftsführerin Nadja Sittel. Sie leitet seit Jahresbeginn die Geschicke des Unternehmens – und seit Juni zusammen mit Max Huber als Doppelspitze. Vorher war 25 Jahre lang Thomas Peters als Geschäftsführer tätig, bis er im Mai dieses Jahres in den Ruhestand ging.
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Quelle: Eurogreen
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