Newsletter abonnieren

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Newsletter Anmeldung

Last-Minute Geschenk: Stigas Rasenmäher-Flotte für Profis und Heimwerker

Der Gartengerätehersteller Stiga ergänzt seine A-Serie um weitere autonome Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Auf Rasenflächen von 500 bis zu 10.000 Quadratmetern sorgen diese Rasenmäher für einheitliches Grün - oder mähen verschiedene Zonen nach Bedarf ganz individuell. Steuerbar sind sie bequem über eine App.

Last-Minute Geschenk: Mähroboter für Heimwerker und Profis - Stiga-Flotte wächst
Auf dem Firmengelände von Stiga sind verschiedene Mähroboter im Einsatz und zeigen sich geländegängig und vielseitig. | Foto: B_I/Stärck

Für Gärten jeder Größe der passende Roboter: Dafür wurde die A-Serie der autonomen Mähroboter erweitert. Neu in der Flotte sind die Modelle A500, A750 und A1000. Sie eignen sich ideal für kleinere Rasenflächen von 500 bis 1000 Quadratmeter. Zur Familie der größeren Modelle gehören neuerdings der A7500 und A10000, die Flächen von bis zu 10.000 Quadratmeter abdecken.

Zu den bestehenden Funktionen der A-Serie wie der intelligenten Routenplanung dank patentiertem Active Guidance System (AGS), der Einstellung systematischer Mähmuster und der einfachen Installation per Stiga.Go-App kommen nun auch weitere Einstellungsmöglichkeiten hinzu. Nutzer können ab jetzt den Schnittwinkel individuell anpassen und so ein Schnittmuster nach dem eigenen Geschmack definieren. Zusätzlich können temporäre Sperrzonen und Abstands-Puffer innerhalb des markierten Mähbereichs eingestellt werden. Digitale Updates halten die Rasenmäher auch nach dem Kauf auf dem neuesten Stand.

Was die neue Generation außerdem kann

Die neuen Modelle geben Auskunft über potenzielle Hindernisse, die dem Roboter auf seiner Route begegnen. Außerdem können sie selbstständig in geschlossenen Bereichen arbeiten, ohne im Anschluss den Weg zurück zur Ladestation anzutreten. Nach verrichteter Arbeit bleiben sie stehen und warten auf eine Neupositionierung in einem anderen Gartenbereich.

Ab sofort entfallen jegliche Gebühren für die Konnektivität. So erhalten Nutzer unbeschränktes Datenvolumen für die gesamte Lebensdauer des Roboters.

Die A-Serie von Stiga wartet mit neuen Modellen und Funktionen auf. | Foto: Stiga
Die A-Serie von Stiga wartet mit neuen Modellen und Funktionen auf. | Foto: Stiga

Stiga.Go-App: Mehr Kontrolle dank Push-Benachrichtigungen

Ein weiteres Feature findet sich in der kostenlosen Stiga.Go-App: Seit dem Upgrade kann der Roboter Push-Benachrichtigungen senden, etwa im Falle einer Fehlfunktion oder nach dem Mähen einer geschlossenen Fläche. Nutzende können so schnell aus der Ferne oder vor Ort reagieren.

Gedeiht die grüne Branche?

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Hier abonnieren!

Ich akzeptiere die Datenschutz-Bestimmungen.
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Stiga ePower für einen gesunden Rasen

Ausgestattet mit der patentierten ePower-Technologie von Stiga benötigen die Akkus des Roboters nur kurze Ladezyklen und weisen eine besonders hohe Lebensdauer auf. Zwischen den Einsätzen lässt der Roboter dem Rasen Zeit, um sich zu regenerieren. Nachts pausiert er – so wird der Rasen in nur zwei Mähzyklen pro Tag gepflegt. Die Zeitplanung für die Fahrten ist dabei maximal flexibel und verringert so die Gefahr des Übermähens.

Die neue Mähroboter-Serie ist im Fachhandel, Stiga-Webshop und ausgewählten Baumärkten erhältlich.

Lesen Sie auch:

Quelle: Stiga


Mehr zum Thema:


Neueste Beiträge:

Weitere Beiträge

1
2
3

Für welche Leistungsart interessieren Sie sich?

Bauleistungen
Bauleistungen

Bau­leistungen

Dienstleistungen
Dienstleistungen

Dienst­leistungen

Lieferleistungen
Lieferleistungen

Liefer­leistungen

Wo suchen Sie Aufträge?

Ausschreibungs-Radar
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

Jetzt zum Newsletter anmelden:

Werden Sie Experte im Garten- und Landschaftsbau. Plus: Kommunaltechnik.