Newsletter abonnieren

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Newsletter Anmeldung

„Halten Sie Kurs in der Klimapolitik!"

Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) formuliert in seinem neuen Positionspapier an die künftige Bundesregierung klare Forderungen: eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik, schnellen Bürokratieabbau, Kurshalten beim Ausbau der grün-blauen Infrastruktur in den Städten und einen einfacheren Zugang von internationalen Arbeits- und Fachkräften zum deutschen Arbeitsmarkt.

Forderungen des BGL zur Bundestagswahl 2025
Thomas Banzhaf. „Klimaanpassung ist eine Investition in eine lebenswerte Zukunft.“ | Foto: Rottenkolber/BGL

Das Positionspapier des BGL fokussiert die zentrale Rolle von Grün- und Freiflächen in Städten: Sie verbessern das Mikroklima, fördern die Artenvielfalt und schützen durch die Umsetzung der Schwammstadt-Prinzipien vor Überflutungen, Trockenheit und Hitze. Gleichzeitig formuliert der BGL klare Erwartungen zum Bürokratieabbau, für eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik sowie für einen verbesserten Zugang von Fachkräften aus anderen Ländern.

Gedeiht die grüne Branche?

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Hier abonnieren!

Ich akzeptiere die Datenschutz-Bestimmungen.
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Der BGL will damit einen Appell an alle politischen Kräfte senden, den Umbau der Städte und Lebensräume im Klimawandel konsequent und parteiübergreifend weiter voranzutreiben. „Halten Sie Kurs in der Klimapolitik!Die Städte und Gemeinden in Deutschland stehen vor immensen Herausforderungen“, so BGL-Präsident Thomas Banzhaf. „Der Klimawandel mit häufigeren Extremwetter-Ereignissen verschärft die Lebensbedingungen in urbanen Räumen erheblich. Klimaanpassung ist eine Investition in eine lebenswerte Zukunft.“

Die zentralen Forderungen des BGL auf einen Blick

1. Ausbau der grün-blauen Infrastruktur zur Anpassung an den Klimawandel

2. Förderung der Artenvielfalt und des Regenwassermanagements

3. Stärkere Investitionen in öffentliche Grünflächen als Beitrag zur Lebensqualität

4. Regulatorische Entlastungen für mittelständische Betriebe

Die Landschaftsgärtner-Betriebe in Deutschland seien unverzichtbar für die grüne Transformation der Städte, wie Banzhaf weiter ausführte: „Unsere Betriebe stehen unter gewaltigem Regulierungsdruck: Steigende Anforderungen und immer neue Vorschriften machen ihren Arbeitsalltag zur Belastung. Statt sich auf ihre Kernaufgaben und ihre wirtschaftliche Entwicklung zu konzentrieren, verbringen Unternehmen immer mehr Zeit mit Papierkram und Verwaltung – hier muss dringend bürokratischer Ballast abgeworfen werden!“ Das gelte auch für den Zugang von Arbeits- und Fachkräften aus anderen Ländern: „Der GaLaBau ist von jeher offen für Menschen, die bei uns arbeiten wollen. Aber für sie muss der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden und das umgehend!“

Der BGL appelliert an die nächste Bundesregierung, durch gezielte Investitionen und regulatorische Entlastungen den Mittelstand zu fördern. „Bürokratie lähmt und kostet den GaLaBau wertvolle Ressourcen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik überflüssige Regulierungen auch für unsere Branche entschlackt, zum Beispiel die neue Maut für den GaLaBau abschafft und viele Prozesse schnell vereinfacht!“, so Banzhaf.

Neueste Beiträge:

Weitere Beiträge

1
2
3

Für welche Leistungsart interessieren Sie sich?

Bauleistungen
Bauleistungen

Bau­leistungen

Dienstleistungen
Dienstleistungen

Dienst­leistungen

Lieferleistungen
Lieferleistungen

Liefer­leistungen

Wo suchen Sie Aufträge?

Ausschreibungs-Radar
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

Verwandte Bau-Themen:

Jetzt zum Newsletter anmelden:

Werden Sie Experte im Garten- und Landschaftsbau. Plus: Kommunaltechnik.