Die Mantis ULV-Sprühgeräte GmbH setzt auf das ULV-Prinzip (Ultra-Low-Volume). Dies spart nach Unternehmensangaben nicht nur Mittel und Wasser, sondern reduziert zudem Gewicht, Platzbedarf und Nachfüllintervalle. Zudem verweist der Hersteller auf eine Entwicklung bei seinen Mankar-Geräten, das sind Sprühgeräte für die Unkrautbekämpfung mit Herbiziden ohne Wasser sowie mit Herbizid-Mischungen. So kooperiert das Unternehmen zunehmend mit Herstellern autonomer Landmaschinen und Agrarrobotik – und die Sprühsysteme lassen sich in selbstfahrende Roboter oder Drohnen integrieren.

Mantis: Heißwassertechnik zur Unkrautbekämpfung

Als weiteren Höhepunkt bezeichnet Mantis eine neue Version des „BioMant-Flex“ mit Lithium-Ionen-Akku, ein Heißwassergerät zur Unkrautbekämpfung. Im Vergleich zu herkömmlichen Akkus biete diese Variante eine höhere Energiedichte und längere Laufzeiten, was nicht zuletzt zu mobilen Einsätzen im kommunalen oder gewerblichen Bereich passe. Die Heißwassertechnik bietet dabei eine effektive und chemiefreie Unkrautbekämpfung, heißt es bei Mantis.

Geräte der „BioMant“-Serie mit HVO100-Kraftstoff

Großen Wert legt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge auf Nachhaltigkeit. So lassen sich die Geräte der „BioMant“-Serie auch mit HVO100-Kraftstoff anstatt mit Diesel betreiben, um dadurch im Arbeitsalltag den CO₂-Ausstoß stark zu reduzieren.

Unkrautbekämpfung mit Heißwasser, ULV-Technik oder in Kombination mit autonomen Lösungen: Einen Einblick in das Sortiment des Unternehmens gibt Mantis vom 22. bis 24. Juni auf der Freilandausstellung Demopark auf dem Flugplatz Eisenach-Kindel am Messestand B-290.

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