Zandt  mit den TAT-K Kippern TAT-K 110, TAT-K 140 und TAT-K 180 zur Demopark
Der TAT-K 140 von Zandt Cargo eigenet sich besonders, wie die anderen Anhänger seiner Serie, gut für den GaLaBau. | Foto: Zandt

Der Produktschwerpunkt ist die Baureihe TAT-K (Tandem-Anhänger-Tieflader-Kipper) für den Einsatz bei Kommunen, GaLaBau und Bauwirtschaft. Durch die kompakte Bauweise und Wendigkeit sind die drei Produktgrößen TAT-K 110, TAT-K 140 und TAT-K 180 prädestiniert für Arbeiten bei beengten Platzverhältnissen.

Die Baureihe TAT-K zeichnet sich durch Stabilität in der Kippbrücke und im Fahrwerk aus. Der Kipperboden besteht bei Zandt Cargo immer aus einer Tafel Feinkornstahl oder aus Hardox HB450. Alle Längsträger und Querträger sind festigkeitsoptimiert angeordnet und komplett durchgeschweißt. Ein optimaler Korrosionsschutz wird damit im Unterbau gewährleistet, so der Hersteller, und sichert den Kunden Wertbeständigkeit. Zudem ist die gesamt Baureihe TAT-K verzinkt und lackiert.

Zur Serienausstattung gehört ein umfangreiches Ladungssicherungspaket. In den Ecken sind bodenbündig versenkte Zurrösen in diagonale Anordnung von je acht Tonnen Zurrkraft und in Längsrichtung sechs Paar Zurrösen von je fünf Tonnen Zurrkraft eingebracht. Mit dieser Anordnung der Zurrösen ist ein direkter Zugang zu den Ladungsgütern gesichert. Die stufenlose höhenverstellbare Zugdeichsel und eine optionale Schwenkzugöse DIN40/DIN 50 bietet Einsatzflexibilität an den Zugfahrzeugen.

Die Stirnwand bei den TAT-K 110 und TAT-K 140 ist abklappbar und abnehmbar. Die Heckrungen sind gesteckt und geschraubt und ermöglichen mit den abnehmbaren Bordwänden auch eine vollständig ebene Kipperplattform. Ein hoher Fahrkomfort soll die serielle Luftfederung bieten. Das EBS-Bremssystem verbessert laut Zandt die Spurtreue und die automatische Absenkung im Kippvorgang soll die Kippstabilität erhöhen.

Auf Kundenwunsch können vielfache Ausstattungen ergänzt werden. Praktisch sind die anlegbaren Alurampen, die in Fahrstellung in einem absperrbaren Rampenschacht verstaut liegen. Die Alurampen haben seitlich keinem Rand und ermöglichen damit auch Baumaschinentransporte von Rad- und Kettenfahrzeugen. Sollte Ladegut mit hohen Volumen umzusetzen sein, sind Aufsatzbordwände oder Gitteraufsätze eine sinnvolle Ergänzung. Für das umfangreiche Zurrmaterial steht eine Werkzeugkiste zur Verfügung.

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