Ökotherm ist heiß auf Wildkrautbekämpfung
Bei der Wildkrautbekämpfung kommt der Heißdampferzeuger Ökotherm ohne chemische Mittel aus. Das Gerät von Reinigungstechnik-Hersteller Stadiko eignet sich für kommunale Einsätze auf Friedhöfen, in Fußgängerzonen oder an Bahnsteigen.

Ökotherm arbeitet ohne offene Flamme oder chemische Mittel, ist somit selbst bei Publikumsverkehr einsetzbar. Stattdessen kommen heißes Wasser und Wasserdampf zum Einsatz, um Wildkraut zu entfernen. Effektiv und dauerhaft, wie Stadiko versichert. So dringe das bis zu 130 Grad heiße Wasser- und Dampfgemisch tief in die Pflanzenstruktur eine, zerstöre die Zellwände und verhindere die Wasseraufnahme. Das Wildkraut vertrockne dann auf natürliche Weise.
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Batterie- und Motor-Technik für leise Arbeit, Effizienz und Flexibilität
Das Ökotherm-System funktioniert nach Herstellerangaben autark, also unabhängig von Strom und zusätzlichem Wasseranschluss. Das Gerät verfügt über eine neue Lithium-Eisenphosphat-Batterie (LiFePO4) und einen 1200-Watt-Antriebsmotor. Selbst an Steigungen soll es sich zuverlässig und konstant bewegen. Stadiko hat auf eine kompakte Bauweise geachtet, sodass sich Ökotherm für kommunale Einsätze eignet. Dazu zählen Friedhöfe, Fußgängerzonen und Bahnsteige sowie alle Orte, wo herkömmliche Methoden an ihre Grenzen stoßen.
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Quelle: Stadiko
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