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Sichtschutzzäune problemlos bauen

Markus Müller, Gründer und Inhaber der Firma Schraubfrei aus Schluchsee, bietet nicht nur das Material für seine patentierten Sichtschutzzäune an, sondern vereinfacht deren Aufbau weiter. Die Sichtschutzbretter werden gesteckt, nicht geschraubt und neue Versetzmarkierungen erleichtern jetzt auch den Einbau der Stahlpfosten.

Patentiertes Stecksystem für Sichtschutzzäune
Die von Schraubfrei angebotenen Sichtschutzzäune werden mit Pfosten, Einschubelementen sowie Sichtschutzbrettern aus heimischer Douglasie oder Tauernlärche geliefert. | Foto: Schraubfrei
Das Unternehmen Schraubfrei bietet Landschaftsgärtnern und Privatgartenbesitzern seit 2014 ein innovatives und patentiertes Stecksystem für Sichtschutzzäune. Der innovative Gründer Markus Müller, selbstständiger Meister im Garten- und Landschaftsbau, hatte in seiner 30-jährigen Berufspraxis häufig mit dem Bau von Sichtschutzzäunen zu tun. Weil er sich des Öfteren über den umständlichen Aufbau sowie die vorgegebenen Baulängen und Bauhöhen ärgerte, entwickelte er 2014 sein eigenes Stecksystem für Sichtschutzzäune und gab ihm den Namen Schraubfrei. Die Zäune bestehen aus feuerverzinkten und auf Wunsch pulverbeschichteten Stahlpfosten ohne Pfostenschuh mit einem Einschubelement aus Edelstahl. In diesem Element lagern die Sichtschutzbretter aus heimischem naturbelassenem Holz - verwendbar sind jedoch auch andere Materialien. Die Standardpfosten sind zum Einbetonieren ins Erdreich vorgesehen.

Versetzmarkierungen erleichtern Höhenausrichtung

An den Versetzmarkierungen werden die Pfosten mittels Richtschnur exakt ausgerichtet. | Foto: Schraubfrei
An den Versetzmarkierungen werden die Pfosten mittels Richtschnur exakt ausgerichtet. | Foto: Schraubfrei
Auf der GaLaBau Fachmesse, die vom 14. bis 17. September 2022 in Nürnberg stattfindet, stellt Schraubfrei in Halle 3C am Stand 3C-431d neue Versetzmarkierungen vor, die künftig auf allen Pfosten zu finden sind. Die Versetzmarkierungen sind waagerechte Einkerbungen im unteren Bereich der Pfosten, die sich auf beiden Pfostenseiten befinden. Wenn Anwender vor Ort auf Baustellen oder im Privatgarten die Pfosten aufrichten und fixieren, können sie die Markierungen bestens zur Höhenausrichtung nutzen. Denn ist die Baustellenschnur einmal gespannt, lassen sich die Pfosten nicht nur in der Flucht, sondern dank Markierung auch perfekt in der Höhe platzieren. Damit gehört das mühsame Markieren der Pfosten von Hand, welches oft fehleranfällig ist, der Vergangenheit an. Die Versetzmarkierungen befinden sich nach dem Einbau der Pfosten 2 cm unterhalb des niedrigsten Sichtschutzbrettes. Sie sind schlicht und führen zu keiner ästhetischen Beeinträchtigung der Pfosten oder des Zaunes.
Markus Müller hat nach eigenen Angaben mittlerweile 800 Kundinnen und Kunden, darunter 60 % Landschaftsgärtner. | Foto: Schraubfrei
Markus Müller hat nach eigenen Angaben mittlerweile 800 Kundinnen und Kunden, darunter 60 % Landschaftsgärtner. | Foto: Schraubfrei

Markus Müller führt sein Unternehmen nachhaltig. Er beheizt das Firmengebäude mit Sägeabschnitten unbehandelter Bretter und einem modernen Scheitholz-Vergaser. Den Strom produzieren firmeneigene Photovoltaikanlagen. Als Firmenfahrzeug nutzt er einen Elektro-Golf und anstatt neues Verpackungsmaterial zu kaufen, verwendet er gebrauchte Pappe von einem benachbarten Unternehmen.

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