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Neue ZF-Zutaten für die Elektromobilität

ZF ist nicht mehr nur Zahnradfabrik. Zahn für Zahn hat sich das Unternehmen zum Technologiekonzern gemausert und mischt heute an allen Fahrzeug-Fronten mit. Ihre Neuheiten zur IAA Transportation präsentierten die Friedrichshafener im Vorfeld auf dem „ZF Global Technology Day“ in Jeversen – Weltpremieren inklusive.

IAA Transportation: ZF zeigt neue Zutaten für die Elektromobilität
Das breite Spektrum an neuester ZF-Technologie steckt in den unterschiedlichsten Fahrzeugtypen. | Foto: ZF

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Der Friedrichshafener Systemlieferant ZF macht vor keinen Fahrzeugkomponenten Halt. Getriebe, Lenkungen, Bremsen, Achsen, Sicherheitstechnik oder Softwarelösungen fürs autonome Fahren – überall sind die Süddeutschen zu Hause und haben durch geschickte Zukäufe ihr Portfolio ständig erweitert. Auf Basis der Elektrifizierung und Digitalisierung im Straßenverkehr entwickeln der Konzern clevere Lösungen für Fahrzeughersteller. Wie breit das Sortiment inzwischen ist, zeigt sich während der Präsentation der Highlights zur IAA Transportation. Auf der ZF-Teststrecke in Jeversen bei Hannover fuhr das Team um den Vorstandsvorsitzenden Dr. Holger Klein und dem Nutzfahrzeug- und Industrietechnikvorstand Prof. Dr. Peter Laier alles auf, was in den letzten Wochen und Monaten in der Ideenschmiede die Serien- oder Vorserienreife erlangt hat.
ZF-Vorstandsvorsitzender Dr. Holger Klein eröffnet den ZF Global Technology Day in Jeversen. | Foto: QUATEX
ZF-Vorstandsvorsitzender Dr. Holger Klein eröffnet den ZF Global Technology Day in Jeversen. | Foto: QUATEX

Angefangen bei eher unscheinbaren Lösungen wie dem zweistufigen, kompakten Kupplungskompressor zur Drucklufterzeugung im Lkw, den Brennstoffzellen-Luftpresser mit integrierter Kühlung, die Druckluftscheibenbremse „Maxx“ mit Filtersystem zum Feinstaubfang bis hin zum 8-Gang-Powerline-Vollautomatikgetriebe, wie es DAF bereits in der XB-Baureihe für 7,5 bis 19 t Gesamtgewicht verwendet, war alles vertreten. Komplette Getriebe zählen noch immer zu den Klassikern bei ZF. Sie sind weltweit verbreitet und machen einen erheblichen Teil des Gesamtumsatzes im Konzern aus.

ZF Weltneuheit: Traxon 2 Hybrid-Getriebe

Kein Wunder daher, das Technikchef Laier zur IAA Transportation die Weltpremiere des weiterentwickelten Topsellers Traxon ankündigte. Das Traxon 2 Hybrid für schwere Nutzfahrzeuge stellt eine elektrifizierte Motor-Getriebe-Einheit dar, die in einen konventionellen Antriebsstrang integriert werden und so den Umstieg zum E-Lkw forcieren kann. Mehr Details zu dieser Neuheit war den ZF-Mannen nicht zu entlocken. Jedoch seien bereits Kunden aus Asien und Europa daran interessiert, das Traxon 2 Hybrid in ihre Lkw einzubauen.

Weltltneuheit von ZF: Das Traxon 2 Hybrid-Getriebe für schwere Lkw forciert Elektromobilität und Dekarbonisierung. | Foto: ZF
Weltltneuheit von ZF: Das Traxon 2 Hybrid-Getriebe für schwere Lkw forciert Elektromobilität und Dekarbonisierung. | Foto: ZF
„Hybridgetriebe stellen in der Zukunft einen wichtigen Zwischenschritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung dar“, unterstreicht Peter Laier. Das neue Getriebe soll bald auf den Markt kommen und symbolisiert die Technologieoffenheit, mit der ZF seinen Kunden den Weg in die abgasfreie Nutzfahrzeugwelt ebnen will. Auf dem Weg zur Elektromobilität hat ZF bereits Antriebsstränge der nächsten Generation entwickelt und zeigt sich mit seinem elektrischen Baukasten gut aufgestellt. Dazu zählen die Lkw-Zentralantriebe CeTrax 2 und CeTrax 2 dual sowie die E-Achsen AxTrax 2, AxTrax 2 dual und AxTrax 2 LF. Sie sollen alles bieten können, was Nutzfahrzeughersteller zur Produktion emissionsfreier Elektrofahrzeuge benötigen. Die E-Achsen von ZF werden bei einigen namhaften Lkw-Herstellern eingesetzt und ermöglicht einen schnellen Wechsel in die E-Mobilität, wenn es der Markt fordert.

Elektrisch angetriebener Auflieger von ZF

Die Kombination aus eTruck und eTrailer mit AxTrax 2 dual verfügt über das neue Bremsen- und eDrive-Synergieprogramm. | Foto: QUATEX
Die Kombination aus eTruck und eTrailer mit AxTrax 2 dual verfügt über das neue Bremsen- und eDrive-Synergieprogramm. | Foto: QUATEX
Zudem könne die elektrische Achse AxTrax 2 in Trailer integriert werden. Damit verwandeln sich konventionell angetriebene Sattelzüge in Hybridfahrzeuge. Die gezogene Einheit wird zum elektrisch angetriebenen Auflieger und unterstützt ab 30 km/h bei Bedarf die Zugmaschine. Beim Einsatz elektrischer Zugmaschinen könne die E-Achse im Trailer zudem die Reichweite durch Rückgewinnung der Bremsenergie erhöhen. Das neue Bremsen- und eDrive-Synergieprogramm optimiert dabei die Verbindung zwischen elektrischem Antrieb und der EBS-Bremssteuerung. Ganz unumstritten ist der E-Trailer nicht, da Nutzlast verloren geht, die Abstimmung zwischen Lkw und Trailer gut funktionieren muss und ein Trailertausch nicht mehr so einfach vonstattengeht. Dennoch: Das neue Konzept, das auch Krone mit der eAchse im Trailer verfolgt, soll die CO2-Emissionen der Kombination um bis zu 16 Prozent verringern. Im Falle einer Plug-in-Variante verspricht ZF sogar bis zu 40 Prozent weniger Klimagasausstoß. Noch lässt die Gesetzgebung diese Art der Kombination nicht zu. Laut Aussage von ZF ist damit frühestens ab 2027 zu rechnen.

Elektrische Antriebsstränge von ZF im Überblick

CeTrax 2

CeTrax 2 dual

AxTrax 2

Axtrax 2 dual

AxTrax 2 LF

Max. Konstant-Leistung

210 kW

380 kW

210 kW

380 kW

360 kW

Spitzendrehmoment

8.500 Nm

24.700 Nm

26.000 Nm

54.000 Nm

37.300 Nm

Anzahl der Gänge

3

3

3

3

1

Trockengewicht

250 kg

385 kg

640 kg

895 kg

1.035 kg

zul. Gesamtgewicht

19 t

44 t

19 t

44 t

29 t

Vollelektrischer Nebenabtrieb eWorX für Kipper und Krane

Schon im Markt befindet sich dagegen das vollelektrische Nebenabtriebssystem eWorX für Kipper, Krane oder Hubsteiger. Die All-in-One-Lösung übernimmt den Übergang von Elektrik zur Hydraulik. Das Gehäuse mit 50-kW-Elektromotor, Wechselrichter, Steuergerät sowie Verkabel- und Verrohrungen ragt jetzt nicht mehr platzraubend hinter dem Fahrerhaus von E-Fahrgestellen empor, sondern sitzt kompakt an der Rahmenseite. Kühlsystem, Hydrauliktank und Hydraulikpumpe sind jetzt separat am Rahmen untergebracht. Für den Mercedes eActros 300 ist eWorX als Sonderausstattung ab Werk bestellbar und lässt auf dieser Basis vollelektrische Absetz- und Abrollkipper entstehen.
Der vollelektrische Kipper-Nebenantrieb eWorX sitzt nun im Lkw-Chassis. | Foto: QUATEX
Der vollelektrische Kipper-Nebenantrieb eWorX sitzt nun im Lkw-Chassis. | Foto: QUATEX

Neu von ZF: Elektro-mechanisches Lenksystem für Lkw

Gelungen ist ebenso die weltweit erste elektro-mechanische Lenkung im Lkw. Zwei elektrische Stellmotoren ersetzen die Lenkhydraulik in den beiden Volvo- und Scania-Sattelzugmaschinen von ZF. Bei der Probefahrt zeigt sich die Lenkung recht unspektakulär und kaum anders als mit Servounterstützung. Die ölfreie Lenkung soll aber Dieselverbrauch und Emissionen senken, ohne Abstriche bei Komfort und Sicherheit machen zu müssen. Zudem kann sie auch ohne laufendem Verbrennungsmotor die gewünschten Lenkbewegung unterstützen. Je nach Fahrstil ändert die Lenkung automatisch ihre Kennung und Lenkkraft, wie es beispielsweise beim Wechsel von Autobahnfahrten zum Rangierbetrieb gewünscht ist. Durch die elektronische Steuerung wäre auch eine individualisierte Anpassung der Lenkkraft an die Vorlieben des Fahrers wie bei der VDS-Lenkung von Volvo (Volvo Dynamic Steering) umsetzbar. Das elektro-mechanische Lenksystem ist für mittelschwere und schwere Lkw gedacht und lässt sich auch in Elektro-Lkw verbauen. Die Marktreife dürfte in 2027 erreicht sein. Damit will ZF außerdem für Steer-by-Wire-Lösungen (Lenkung per Stromkabel) und autonomes Fahren bis Level 5 vorbereitet sein.

Erstmals gibt es einen Lkw mit elektro-mechanischer Lenkung. Sie dient ZF für künftige Steer-by-Wire-Lösungen. | Foto: QUATEX
Erstmals gibt es einen Lkw mit elektro-mechanischer Lenkung. Sie dient ZF für künftige Steer-by-Wire-Lösungen. | Foto: QUATEX

ZF nutzt Fahrwerkssoftware „cubiX“ auch im Lkw

Die komplexer werdenden Bordsysteme im Lkw und die zunehmende Automatisierung verlangen auch in Sachen Fahrwerk eine kluge Steuerung. Die Antwort von ZF darauf heißt „cubiX“. Die für Pkw entwickelte Fahrwerk-Software ist nun auch im Nutzfahrzeug zu haben. Sie dient den unterschiedlichsten Anforderungen bei der Beherrschung der fahrdynamischen Freiheitsgrade. Die zentrale Steuerungssoftware greift auf Fahrzeugkomponenten wie Bremse, Antriebsstrang und Lenkung zurück und optimiert das Fahrverhalten von Hightech-Lkw mit Blick auf Stabilität, Sicherheit, Präzision und Performance gut abgestimmt und schnell. Dazu gibt es Schnittstellen zu den virtuellen Fahrersystemen und den Fahrzeugaktuatoren an Bord. Gerade im Fahrwerk sieht ZF noch große Differenzierungsmöglichkeiten für die Kunden. Derzeit testet ZF die Software in einer Langzeit-Pilotstudie unter realen Bedingungen bei einer Spedition.

Längst hat ZF auch im Bereich Sensorik und Elektronik eine Weltmarktstellung erreicht. Jüngste Entwicklungen im Bereich der Assistenzsysteme im Lkw zeigen, dass Spurwechselunfälle zukünftig der Vergangenheit angehören können. Dafür kommen nun am Lastzug jede Menge Sensoren zum Einsatz, die den Verkehr in der benachbarten Spur im Blick behalten. Ein mit Radarsensoren und Kameras bestückter Versuchs-Lkw beweist auf dem ZF-Testgelände, wie man die Crash-Ursachen mit einem automatisierten System in den Griff bekommen kann. Dafür überwacht eine Extra-Kamera im Fahrerhaus zusätzlich die Verkehrssituationen und die Aufmerksamkeit des Fahrers.

Automatischer Spurwechsel von ZF entwickelt

Das intelligente Spurwechselsystem kann sogar mehr, als den Fahrer auf einen bevorstehenden Unfall zu warnen. Wenn die Fahrbahn frei ist und die geplante Fahrstrecke es erlaubt, führt der Bordcomputer auf Wunsch eigenständig den kompletten Spurwechsel durch. Der Blinker zum Ausscheren wird aber nur gesetzt, wenn der Fahrer zuvor alle notwendigen Kontrollblicke im Rückspiegel vornimmt. Erst wenn alle Bedingungen erfüllt sind, setze das System zum automatischen Spurwechsel an. Sonst gibt es eine Warnung, die das Manöver verhindert. Solche Anwendung stellt einen Fortschritt in Richtung autonomes Fahren dar, das bereits mit diversen Komfort- und Sicherheitssystemen im modernen Lkw Einzug hält.

ZF KI erkennt Fahrbahnzustand

Darüber hinaus soll die Erkennung des Fahrbahnzustands zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen. Das neue Produkt der ZF-Forschung könne mit Hilfe von Sensoren und einer Cloud-basierten Datenbank die Reibwerterkennung der Fahrbahn und damit die Haftung der Reifen auf der Straße bestimmen. Unter Zuhilfenahme zahlreicher anderen Sensorik und Assistenzsysteme lässt sich damit die Antriebskraft und Traktion eines Lkw optimal auf den aktuellen Fahrbahnzustand anpassen. Ferner kann das System je nach Wetter und Fahrbahnbeschaffenheit die Bremskraft eines Notbremsassistenten, das Regelverhalten der ESP-Anlage oder die Tempomat-Steuerung beeinflussen. Außerdem sei es möglich, Informationen über den Straßenzustand zwischen Fahrzeugen auszutauschen. So lassen sich nachfolgende Verkehrsteilnehmer vor gefährlichen Situationen warnen.

Schnellere Kommunikation zwischen Trailer und Lkw

Eine weitere Neuheit befasst sich mit der Kommunikation zwischen Truck und Trailer. ZF hat eine Hochgeschwindigkeitsverbindung entwickelt, die temporeiche Daten- und Bildübertragungen in Echtzeit erlaubt. Mit dieser Truck-Trailer-Verbindung lassen sich mehrere Seiten- und Rückfahrkameras am Anhänger anschließen, die einen kompletten elektronischen Überblick über den gesamten Lastzug ermöglichen. Tote Winkel kommen so praktisch nicht mehr vor. Über die schnelle Datenleitung kommunizieren die Kameras mit dem Zentralrechner an Bord des Zugfahrzeugs. Nicht nur beim Rückwärtsrangieren mit automatischer Bremsaktivierung vor Hindernissen, sondern auch in urbaner Umgebung kann diese Technik hilfreich sein und Unfälle vermeiden.

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ZF nutzt Künstliche Intelligenz im Nutzfahrzeug

Nach Prognose der ZF-Experten tritt die künstliche Intelligenz (KI) auch im Nutzfahrzeug zum Siegeszug an. So nutzt der neue cloudbasierte Datendienst ZF Annotate die KI, um moderne Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren zu entwickeln. Das hochkomplexe System braucht dafür Daten aus einer Vielzahl an Fahrzeugsensoren wie Radar, Lidar und Ultraschallsensoren sowie optisch von Kameras erfasste Daten wie Verkehrszeichen, Ampelanlagen und Straßenbegrenzungen. ZF Annotate führt die gesammelten Datenmengen zusammen, verifiziert diese automatisch und stellt mit rechnergenerierten 3D-Abbildern aktuelle Verkehrssituation dar. So lässt sich die Fahrzeugumgebung präzise analysieren und sichere Fahrmanöver ableiten.

ZF Annotate stellt mit rechnergenerierten 3D-Abbildern die aktuelle Verkehrssituation dar. | Foto: QUATEX
ZF Annotate stellt mit rechnergenerierten 3D-Abbildern die aktuelle Verkehrssituation dar. | Foto: QUATEX

Die marktreife Validierungslösung ZF Annotate kann dank der exakten Vergleichsmessung zum Testen und Trainieren moderner Assistenzsysteme von Level 2+ bis Level 5 im Pkw oder Lkw genutzt werden. Das Tool soll die Entwicklungsarbeit an einem neuen Fahrzeugsystem drastisch verkürzen. Statt zwölf würden dafür nur noch zwei Monate gebraucht. Bis zu zehn Mal schneller sei der Dienst gegenüber der klassischen Entwicklungsmethode, bei der noch immer der Mensch die mühevolle Kontrolle und Feinabstimmung manuell übernimmt. Annotate schaffe es, neue Technologien nicht nur schneller, sondern laut ZF auch 80 Prozent kostengünstiger auf die Straße zu bringen. „ZF Annotate bietet Zuverlässigkeit und Effizienz in einem skalierbaren System. Mit unserer Lösung liefert ZF einen weiteren Baustein auf dem Weg zum softwaredefinierten Fahrzeug“, sagt Vorstandsvorsitzender Klein und bestätigt damit gleichzeitig, dass sich der weltweit agierende Konzern sowohl im innovativen Hightech-Segment wie auch auf dem traditionellen Gebiet mit Zahnrädern und Getrieben sicher und erfolgreich bewegt.

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Die E-Achse AxTrax 2 dual kann als Trailer-Antrieb genutzt werden. | Foto: QUATEX
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