Abhängig von der gewünschten Laufzeit fährt der Mäher mit einem oder zwei Akkus. Selbst in schwer zugänglichen Bereichen soll sich der Rider bequem manövrieren lassen, die Knicklenkung macht’s möglich. Ein Jog-Wheel liefert dem Fahrer Infos über Akkustand sowie Nutzung und Aktivierung des Mähwerks. „Die Einführung batteriebetriebener Maschinen hat für uns bei Husqvarna Priorität“, sagt Produktmanager Alexander Persson, „die Aufrüstung des R 200iX Akku-Riders zu einem Allrad-Akku-Rider war ein logischer Schritt, da wir unser Akku-Angebot nun auf noch mehr Kunden, für alle Wetterbedingungen und für die ganzjährige Nutzung ausgedehnt haben.“

Husqvarna-Aufsitzrasenmäher mit vielen Anbaugeräten

Den Rider bietet Husqvarna mit Werkzeugen wie Kehrbesen und Schneeräumschild sowie Heckanbaugeräten wie Anhänger und Schotterharke an. So lässt sich das Fahrzeug für verschiedene Aufgaben nutzen, wie etwa das Transportieren von Gegenständen, das Harken eines Gartenbereichs oder das Kehren des Hofes. Jeder Nutzer kann seine eigene Version mit der gewünschten Akku-Kapazität, dem gewünschten Mähdeck und Zubehör zusammenstellen. Als weitere Heckanbaugeräte werden Vertikutierer, Streuwagen in kleiner und großer Ausführung, Aerifizierer, Entmooser und Rasenlüfter angeboten.

Der Rider sollte Husqvarna zufolge nicht bei Minusgraden gelagert werden, um so dessen Aufladung sicherzustellen. Denn liege die Temperatur des Akkus unter 0 Grad, werde dieser nicht geladen. Dies gilt laut Hersteller auch für längere Arbeitspausen; nämlich um zu vermeiden, dass die Akku-Temperatur sinkt, was dann die Leistung und Funktionalität beeinträchtigt.

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