Stihl integriert Tochter Viking

Grün wird orange: Ab 2019 setzt der Gerätehersteller Stihl nur noch auf eine Marke. Die Integration der „starken grünen Marke für den Garten“ Viking soll eine bessere Produktstruktur, mehr Wachstum und mehr Kundenfreundlichkeit bringen.

Markenwechsel: Stihl integriert Tochter Viking
Ab 2019 integriert Stihl die Tochterfirma Viking und setzt nur noch auf eine Marke. | Foto: Andreas Stihl AG & Co. KG, Waiblingen

„Mit der Integration beider Produktsortimente in eine Marke schaffen wir für den servicegebenden Fachhandel und den Kunden klare Orientierung und mehr Transparenz. Außerdem erweitern wir die Sortimentskompetenz der Marke Stihl“, sagt Norbert Pick, Vorstand Marketing und Vertrieb. „Know-how, Entwicklungskompetenz und Innovationskraft werden im Unternehmen gestärkt, was schlussendlich dem Kunden zugutekommt – mit neuen Produkten und Features“, so Pick.

Vieles bleibt unverändert

Da beide Marken über sich ergänzende Produktportfolien verfügen, bleibt das Gesamtsortiment erhalten. Die Stihl-Unternehmensgruppe garantiert, dass Regelungen für Viking-Produkte hinsichtlich Garantie, Ersatzteile und Service unverändert fortgelten. „Unsere Kunden können auch weiterhin für ihre erworbenen Viking-Geräte auf die bewährten Leistungen des Fachhandels zählen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Dr. Bertram Kandziora.

Viking gehört seit 1992 zur Stihl-Unternehmensgruppe. Bereits 2008 hat die Stihl-Gruppe die Sortimente der Marken Stihl und Viking neu geordnet und alle handgetragenen Elektrogeräte von Viking unter der Marke Stihl angeboten. Die Folge war ein deutliches Absatzplus bei diesen Produktgruppen.

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Viking-Standort wird gestärkt

Die Viking GmbH mit Sitz in Langkampfen/Österreich ist schon heute maßgeblicher Fertigungsstandort für Stihl-Akku-Produkte. Mit dem Markenwechsel profitiere auch der Standort Langkampfen, hieß es von Stihl. So blieben nicht nur alle Arbeitsplätze erhalten, die Beschäftigung werde dadurch sogar gestärkt.


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