Anzeige nach Schmierereien auf Gelände in Ellwangen
Auf dem Gelände der Landesgartenschau (LGS) im baden-württembergischen Ellwangen sorgen Schmierereien für große Verärgerung. Unbekannte haben den Zeiss-Naturbeobachtungssteg im Auenpark sowie den Gehweg davor und die Treppe nahe der Trittsteine über den Rotenbach mit roter Farbe verunstaltet.

„Das ist einfach ungeheuerlich“, ärgert sich LGS-Geschäftsführer Nils Degen, „so viele Menschen und Firmen arbeiten mit Herzblut und viel Einsatz an dieser Landesgartenschau, und dann meinen irgendwelche Chaoten, auf dem Gelände randalieren zu müssen.“ Noch ist das gesamte Gelände eine Baustelle und Unbefugten der Zutritt verboten. Die Landesgartenschau in Ellwangen steigt 2026. Die LGS GmbH will nun Anzeige erstatten. Eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter oder des Täters führen, wurde bereits ausgelobt.
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Was die Täter erwartet
Die Schmierereien wurden während eines Rundgangs am Montagmorgen entdeckt. Die LGS GmbH geht davon aus, dass die Täter am vergangenen Wochenende am Werk waren. „Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen“, kündigt Degen an, „ohnehin versteht sich, dass die Täter, wenn sie gefasst werden, Hausverbot während der gesamten Landesgartenschau bekommen.“
Ärger wegen Schmierereien auf Landesgartenschau-Areal: Weitere Bilder

Quelle: LGS GmbH
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