Wie Optimas-Maschinen die Erd- und Pflasterarbeiten erleichtern

Pflaster

So erleichtern Optimas-Maschinen den Arbeitsalltag

29.04.2024, 07:00 Uhr, aktualisiert 07.11.2024, 16:12 Uhr

SATERLAND

Auf Erd- und Pflasterarbeiten ist die Büdelsdorfer Firma von Jan Thode spezialisiert. Um den Arbeitsaufwand zu minimieren, besonders den körperlichen, setzt der Schleswig-Holsteiner auf Maschinen von Optimas.

Im schleswig-holsteinischen Büdelsdorf im Einsatz: ein Teil der Optimas-Flotte von Jan Thode, nämlich das Vacu-Pallet-Mobil und die Pflasterverlegemaschine „PaveJet S 19". | Foto: Optimas

„Wir wollen kontinuierlich mit hoher Leistungsfähigkeit arbeiten“, betont Firmenchef Thode, „und natürlich auch wirtschaftlich sein.“ Optimas-Maschinen unterstützen dabei. Für kleinere Flächen ist der Planierhobel im Einsatz. Die Konstruktion ermöglicht den Einbau unterschiedlicher Tragschichten – Schotter – sowie das präzise Abziehen des Feinplanums, also Sand, Splitt oder ähnliche Untergründe, von 0,35 Meter bis zu einer Breite von über sieben Metern. „PlanMatic“ von Optimas ist wiederum ein Planiersystem, das als Anbaugerät für Rad-, Kompakt- und Teleskoplader funktioniert. Es ist ein vollautomatisches mobiles System. Der Betrieb erstellt damit Planum. Präzise und mit gleichbleibend guter Qualität, wie Thode berichtet.

Optimas: Materialverteilschaufel Finliner

Geht es darum, Material wie beispielsweise Beton, Asphalt oder Schüttgüter – Sand, Splitt, Schotter, Mutterboden und Salz – gleichmäßig mithilfe des Förderbandes zu verteilen, bezeichnet Thode die Materialverteilschaufel „Finliner“ als ideales Anbaugerät für Radlader. Es arbeite punktgenau ohne Streuverluste. Zu verarbeitende Bordsteine, Rinnensteine und Platten werden mit einem „Vacu-Pallet-Mobil“ transportiert. Zugleich ließen sich mithilfe des Vakuum-Schlauchhebers auch Verlegearbeiten bewältigen, so Thode. „Wir können 140 Kilo bis zu drei Meter weit heben und verlegen, ohne Kraft einsetzen zu müssen – das ist für uns perfekt.“

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