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Eliet bringt Bewegung ins Grün

Vom intelligenten Topdresser über einen Bodenbelüfter bis zum wendigen Profi-Häcksler: Eliet zeigt zur Demopark 2025, wie vielseitig, kompakt und leistungsstark Maschinen für den Garten- und Landschaftsbau sein können. Ob enge Gartenzugänge, empfindliche Rasenflächen oder schwer zugängliche Gelände – die Neuentwicklungen aus Belgien wollen in der tägliche Praxis punkten.

Eliet auf der demopark 2025: Jetzer, Eco Cure ZR WS, Eco Cure ZR DS, Mega Prof On Wheels
Die Streubreite beträgt bis zu acht Meter, womit der Eco Cure ZR WS für unterschiedlichste Materialien geeignet ist. | Foto: Eliet

Der neue Eco Cure ZR WS hat eine Gesamtbreite von nur 90 Zentimeter, so dass die Maschine durch gängige Gartentore passt und kann auch auf kleineren Rasenflächen eingesetzt werden kann. Die vollhydrostatische Antriebstechnik mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit – vorwärts wie rückwärts – ermöglicht ein präzises Arbeiten in beide Richtungen. Ein Wendekreis von 1,2 Meter und die Doppellenkung mit breiten Luftreifen sorgen für gute Manövrierbarkeit und minimale Bodenverdichtung.

Trotz der kompakten Abmessungen (210 x 90 cm) verfügt der Eco Cure ZR WS über einen 450-Liter-Ladebehälter. Eine 45 Zentimter breite Förderbandtechnik transportiert das Topdress-Material zur Streueinheit. Förderband und Streuscheiben werden hydrostatisch angetrieben und arbeiten synchron, wobei das Streumaterial über zwei 38 Zentimeter große, hydraulisch angetriebene Scheiben breitflächig verteilt wird – daher auch die Bezeichnung „WS“ für Wide Spread. Die Streubreite beträgt bis zu acht Meter, womit der Eco Cure ZR WS für unterschiedlichste Materialien wie feine oder grobe Komposterde, Sand, Kalk, Dünger oder sogar Streusalz geeignet ist. Der leistungsstarke 13-PS-Honda-Motor mit Elektrostarter rundet das Gesamtpaket ab.

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Neben dem WS-Modell stellt Eliet auf der Demopark 2025 auch den Eco Cure ZR DS vor – eine Variante mit Drop Spread-System für hochpräzises Streuen. Statt auf Schleuderschreiben setzt dieses Modell auf eine gezielte Materialverteilung über die gesamte Maschinenbreite von 90 Zentimeter. Die vertikale Bunkerform bietet 20 Prozent mehr Fassungsvermögen, während ein über die gesamte Breite laufendes Förderband das Material zu einer schnell rotierenden Bürstenwalze (Ø 20 cm) transportiert. Diese verteilt das Material mit hoher Geschwindigkeit tief zwischen die Grashalme – fast unsichtbar, aber hochwirksam.

Der ZR DS eignet sich zudem zum gleichzeitigen Nachsäen: Eine optionale Saatgutbox ermöglicht die gleichmäßige Ausbringung von Gras- oder Nachsaat während des Topdressings. Das Saatgut wird durch das Streumaterial abgedeckt und erhält optimale Bedingungen zur Keimung.

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Beide Modelle basieren auf dem gleichen modularen Untergestell, wodurch die Topdress-Module austauschbar sind. Mit nur sechs Schrauben und einigen Hydraulikkupplungen kann zwischen WS- und DS-Einheit gewechselt werden.

Jetzer – mit Gold ausgezeichnet

der Jetzer schneidet alle zehn Zentimeter bis zu zehn Zentimeter tiefe vertikale Rillen | Foto: Eliet
der Jetzer schneidet alle zehn Zentimeter bis zu zehn Zentimeter tiefe vertikale Rillen | Foto: Eliet

Der Jetzer ist eine selbstfahrende Maschine mit einer Arbeitsbreite von 60 Zentimeter, konzipiert für den Einsatz im privaten und öffentlichen Grünflächenbereich. Die Maschine schneidet in einem definierten Raster alle zehn Zentimeter bis zu zehn Zentimeter tiefe vertikale Rillen in den Boden. Dabei wird die verdichtete obere Bodenzone durchtrennt, was die Wasser- und Luftdurchlässigkeit verbessert, und die Durchwurzelungstiefe erhöht.

Zeitgleich wird über ein spezielles Streusystem granuliertes oder pulverförmiges Bodenverbesserungsmittel direkt in diese Rillen appliziert. Diese tiefenwirksame Platzierung im Bereich der Rasenwurzeln gewährleistet eine unmittelbare Wirkung und reduziert potenzielle Verluste durch Auswaschung oder Windverfrachtung.

Prof On Wheels Häcksler von Eliet

Die beiden großen Hinterräder beim Mega Prof On Wheels ermöglichen eine stufenlose Geschwindigkeitsregulierung in beide Richtungen. | Foto: Eliet
Die beiden großen Hinterräder beim Mega Prof On Wheels ermöglichen eine stufenlose Geschwindigkeitsregulierung in beide Richtungen. | Foto: Eliet

Bereits als Anhängermodell hat der Mega Prof eine Kapazität von bis zu 15 Zentimeter Aststärke bei einem Eigengewicht unter 750 Kilogramm und ist mit einem Führerschein der Klasse B transportierbar.

Das fahrbare Chassis mit vier großen Niederdruckreifen soll für Stabilität und eine niedrige Bodenbelastung sorgen. Die beiden großen Hinterräder mit hydrostatischem Antrieb ermöglichen eine stufenlose Geschwindigkeitsregulierung in beide Richtungen. Eine Differentialsperre sorgt dafür, dass Kurvenfahrten ohne Reifenschlupf möglich sind. Für die Wendigkeit wurden die beiden Vorderräder lenkbar ausgeführt. Die Lenkung erfolgt über eine seitlich bewegliche Lenksäule, was eine leichtgängige Steuerung ohne Servounterstützung ermöglicht.

Beim Mega Prof On Wheels mündet die Einfülltrichteröffnung in einer 45 Zentimeter breiten Einzugswalze, sodass auch sperriges Schnittgut problemlos eingezogen werden kann. Die Einfüllhöhe von 80 Zentimeter ermöglicht ergonomisches Arbeiten. Die schräge Trichterbodenform sorgt dafür, dass lange Äste einfach in den Trichter geschoben werden können, ohne sie anheben zu müssen.

Mit einer massiven Einzugswalze von 35 Zentimeter Durchmesser verarbeitet der neue Häcksler selbst große Mengen an sperrigen Schnittresten mühelos. Angetrieben wird er von einem von einem leistungsstarken 3-Zylinder-Dieselmotor von Kubota mit hohem Drehmoment. Die Lenksäule lässt sich zur Seite klappen, sodass sie den Arbeitsbereich beim Beschicken des Trichters nicht behindert.

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