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Volvo Construction Equipment erwirbt Swecon von Lantmännen
Swecon, gegründet vor 25 Jahren, ist heute nicht nur im Heimatmarkt Schweden aktiv, sondern auch der größte deutsche Volvo-Baumaschinenhändler. | Foto: Swecon
Die Transaktion umfasst den gesamten Geschäftsbereich von Swecon mit rund 1.400 Mitarbeitenden, das heißt, den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen, die Vermietung von Maschinen und den Kundendienst sowie Büros und Werkstätten. Die Vereinbarung umfasst auch die Firma Entrack, einen schwedischen Hersteller von Anbaugeräten und Laufwerkskomponenten für Baumaschinen, den Swecon 2024 übernommen hat. Swecon ist seit der Gründung vor 25 Jahren Teil von Lantmännen, einer landwirtschaftlichen Genossenschaft mit vielfältigen Aktivitäten in den Bereichen Landwirtschaft, Energie, Lebensmittel und Maschinenbau. Der Nettoumsatz von Swecon belief sich im Jahr 2024 auf 900 Millionen Euro.

„Swecon hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem profitablen und erfolgreichen Teil von Lantmännens Geschäftsportfolio entwickelt. Der Wunsch von Volvo CE, Swecon zu erwerben, um näher am Kunden zu sein, ist Beweis für den Wert, der mit dem Unternehmen aufgebaut wurde. Swecon wird bei Volvo CE eine natürliche neue Heimat finden und gute Voraussetzungen für künftiges Wachstum und Entwicklung haben“, sagt Magnus Kagevik, Group President und CEO von Lantmännen.

Volvo CE erhofft sich mehr Kundennähe und schnellere Reaktionszeiten

Volvo CE sieht die Investition in Swecon als strategischen Schritt, um den Vertrieb in Kernmärkten weiter auszubauen: Deutschland als der größte Baumaschinenmarkt Europas, Schweden als der Heimatmarkt von Volvo CE sowie Estland, Lettland und Litauen. Zusammen mit dem derzeitigen Vertrieb von Volvo CE bedeutet diese Akquisition außerdem, dass Volvo CE den Großteil seines Vertriebs in Europa direkt steuern wird. Somit wird der Vertrieb Teil des Kerngeschäfts von Volvo CE in Europa.

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„Unsere Branche befindet sich in einer Zeit des Umbruchs, der unsere Wettbewerbsfähigkeit auf die Probe stellt. Die direkte Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist jetzt wichtiger denn je, um erfolgreich zu sein. Wir sind überzeugt davon, dass wir durch die Übernahme von Swecon und den direkten Kundenkontakt die Kundenzufriedenheit noch weiter steigern können“, sagt Melker Jernberg, CEO von Volvo CE. „Den größten Teil unseres Vertriebes in Europa direkt zu steuern, verschafft uns einen Wettbewerbsvorteil. So können wir auf die sich schnell ändernden Anforderungen unserer Kunden schneller reagieren und neue Geschäftsmodelle vorantreiben – nicht zuletzt mit dem wertvollen Know-how, das von Swecon eingebracht wird“, ergänzt Carl Slotte, Vertriebsleiter Europa bei Volvo CE. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. Der Abschluss der Transaktion wird in der zweiten Jahreshälfte 2025 erwartet. Volvo CE zahlt für die Übernahme rund 630 Millionen Euro.


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