Hochmobile Reifenwäsche

Baustellenfahrzeuge tragen Schlamm, Staub und Steine auf die öffentlichen Straßen. Reifenwaschanlagen schaffen Abhilfe, manche Standorte lassen jedoch keine Fundamentarbeiten zu. Die Rüdiger Wöhrl GmbH hat dafür eine mobile Anlage entwickelt.

Rüdiger Wöhrl Reifenwaschanlage 2 RU Stone mobil Pfedelbach
Schnell saubere Reifen ohne Fundamentarbeiten: Die 2 RU Stone mobil Reifenwaschanlage ist in wenigen Stunden auf der Baustelle installiert. | Foto: Rüdiger Wöhrl

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Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben

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Für gesteigerte Effizienz auf der Baustelle: Beutlhauser stattet einen Container passgenau mit den benötigten Verbrauchsartikeln aus.


Wo gehobelt wird, da fallen Späne, und wo gebaut und gegraben wird, steigt das Schmutzaufkommen. Deshalb verlangen Auftraggeber heute immer öfter die Aufstellung einer oder mehrerer Reifenwaschanlagen. Die Bauunternehmen müssen sie also bereits in ihre Angebote einpreisen. Nicht für jede Baustelle kommt jedoch eine stationäre Anlage in Betracht. Sei es, weil der Standort der Anlage wechselt oder keine Ausbaggerungen durchgeführt werden dürfen, wie es mitunter im städtischen Raum oder an Autobahnen der Fall ist. Für diese Fälle wurde die 2 RU Stone mobil Reifenwaschanlage von der Rüdiger Wöhrl GmbH entwickelt. Die Anlage erfordert keine Erdarbeiten, wird also komplett überflur aufgestellt. Von der Anlieferung bis zur Inbetriebnahme braucht es nicht mehr als einen halben Tag, das spart Zeit, Kosten und Ärger mit Anwohnern und Behörden.

Die „2 RU Stone mobil“ kann je nach LKW-Aufkommen mit Klärbecken von 14 cbm, 19 cbm oder 27 cbm betrieben werden. Für optimale Ergebnisse ist jedoch nicht nur die Frequentierung entscheidend, sondern auch die Witterung und damit das Schmutzaufkommen. Bei der 2 RU Stone mobil lässt sich daher über das SPS-Terminal der Waschvorgang exakt justieren: Mit zwei Hochleistungspumpen von jeweils 150 cbm/h Leistung werden bis zu 3 cbm Wasser in der Minute an die Reifen gebracht. Auch das Flockungsmittel kann per SPS automatisch injiziert und dosiert werden. Das führt nicht nur zu optimalen Reinigungsergebnissen, sondern auch zu niedrigen Betriebskosten. Bewährt hat sich die selbstständige Reinigung mit Kratzkettenförderer zur Schlammentsorgung. Der Schlamm kann anschließend mit Radlader oder Container entsorgt werden. Und bei Bedarf lässt sich die Anlage einfach versetzen.

Quelle: Wöhrl


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