Lipco geht mit Maschinen auf eine „Roadshow“
Lipco ist seit fast 30 Jahren als Hersteller von Anbaugeräten für den Garten- und Landschaftsbau sowie kommunale Einsätze im Geschäft. Das Unternehmen investiert eigenen Angaben zufolge stark in Händler- und Kundennähe. „Roadshow“ lautet nun das Zauberwort: Um Maschinen vor Ort zu präsentieren, ist ein „Vorführteam“ auf Deutschlands Straßen unterwegs.
Lipco mit Sitz im badischen Sasbach wurde 1996 gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen als Hersteller von Anbaugeräten, die für den Einsatz an Traktoren und anderen Fahrzeugen konzipiert wurden, etabliert – darunter Bodenfräsen, Mulcher, Pflanzlochbohrer und Wildkrautentferner. Hinzu kommen Lösungen für die Stadt- und Landschaftspflege: Mähtechnik, Wegepflege, Kehrmaschinen sowie Winterdienstgeräte. Laut Lipco ermöglicht ausgeklügelte Adaptertechnik den Einsatz der Maschinen auf sämtlichen Varianten von Trägerfahrzeugen. Dazu zählten unter anderem Einachser, Dreipunkt-Anbau und Raupe.
Lipco präsentiert Maschinen direkt vor Ort
„Unsere Interessenten müssen die Maschinen ausprobieren“, sagt Lipco-Geschäftsführerin Marietta Panter, „wir mussten uns dieses Jahr entscheiden, in welche Richtung wir gehen.“ Daher haben „Vor Ort-Einsätze“ nach ihren Worten Priorität. So ist nach Unternehmensangaben ein Vorführteam unterwegs, um Händlern, Kunden und anderen Interessenten unterschiedliche Anbaugeräte zu präsentieren. Diese „Roadshow“ ermögliche es, Maschinen vor Ort in gewohnter Umgebung zu testen. „Ein Anruf im Unternehmen genügt, und ein Vor-Ort-Termin wird in die Vorführroute eingeplant“, sagt Marietta Panter.
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Quelle: Lipco
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