Anbaukehrbürste kommt ohne Chemie aus
Das fränkische Unternehmen Matev hat eine Anbaukehrbürste entwickelt, die Wildkraut und hartnäckige Verschmutzungen auf befestigten Flächen wie Gehwegen, Parkplätzen oder Straßenrändern entfernt – ganz ohne Chemie. Der Hersteller von Anbaugeräten für die Kommunal- und Landtechnik beschreibt das Modell WRM-145/200 als effektiv, umweltschonend und wirtschaftlich.

Die Wildkrautbürste gibt es in zwei Arbeitsbreiten für Fahrzeugbreiten bis 145 Zentimeter und 200 Zentimeter. Laut Matev bietet das Gerät hohe Flexibilität im Einsatz. Der hydraulisch schwenkbare Auslegerarm ermöglicht einen Schwenkbereich von 70 Grad. Für zusätzliche Einsatzmöglichkeiten lässt sich der Hydraulikzylinder so umbauen, dass auch links in Fahrtrichtung gearbeitet werden kann. Der 700-Millimeter-Tellerbesen ist mit verschiedenen, wechselbaren Besätzen ausstattbar – wahlweise mit Flachdrahtbesatz für empfindlichere Bereiche wie Bordsteinkanten oder mit aggressivem, kunststoffummanteltem Zopfbesatz für starken Bewuchs.
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Einstellung des Bürstendrucks
Ein stufenlos höhenverstellbares Stützrad ermöglicht eine präzise Einstellung des Bürstendrucks. Optional erhältlich sind eine hydraulische Neigungsverstellung des Bürstenkopfs in zwei Achsen (rechts/links und vor/zurück), ein Spritzschutz sowie eine 110-Liter-Wassersprüheinrichtung zur Staubreduzierung auf trockenem Untergrund.
Quelle: Matev
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