Lea Nollen übernimmt die Geschäftsführung

Wechsel an der Führungsspitze der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL): Lea Nollen ist ab 1. Oktober neue Geschäftsführerin der Regelwerksgeber für die Grünen Branche. Die gebürtige Norddeutsche tritt die Nachfolge von Adalbert von der Osten an – und kommt aus den eigenen Reihen.

Neue Geschäftsführung bei der Forschungsgesellschaft FLL
Ist die neue Geschäftsführerin der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL): Lea Nollen. | Foto: FLL
Seit 2019 ist Lea Nollen als Fachreferentin bei der FLL tätig und betreute unter anderem Gremien im Themenbereich der Bauwerksbegrünung, der Gewässerabdichtung, der Gartendenkmalpflege sowie in der Produktion und Gütebestimmung. Auch war sie zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Hochschulkonferenz Landschaft und verantwortete die im Zwei-Jahres-Takt stattfindende FLL-Fachtagung „Forschungsforum Landschaft“. Ihr Vorgänger als Geschäftsführer, Adalbert von der Osten, hatte die Forschungsgesellschaft Ende Mai verlassen. Um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen, wie die FLL mitteilt. Für seine Leistungen wurde ihm ausdrücklich gedankt.

Netzwerk in der Grünen Branche ausbauen

Nollen hat an der Hochschule Osnabrück Landschaftsarchitektur studiert. Daran schloss sie den Master Boden, Gewässer, Altlasten an. Ihren Berufseinstieg fand sie dann in einem Planungsbüro. Nach dem Wechsel zur FLL, die sich als Regelwerksgeber in der Grünen Branche und Wissenschaftsnetzwerk etabliert hat, lernte Nollen die Vielseitigkeit der Themen und die Zusammenarbeit mit den Akteuren bei der Forschungsgesellschaft zu schätzen. Als eine ihrer Kernaufgaben sieht sie, das Engagement von Gremien- und FLL-Mitgliedern, Fachverbänden und weiteren regelwerksgebenden Organisationen in der Grünen Branche sowie Kooperationspartnern im Bereich der Zertifizierung zu honorieren – und das bestehende Netzwerk zu pflegen und auszubauen. Zudem möchte die neue Geschäftsführerin die FLL als attraktive Plattform für Wissensaustausch für eine noch weiter gefasste Zielgruppe bekannt machen.

FLL als Multiplikator für das geballte Wissen und Können

Mit Blick auf die künftigen Herausforderungen zur Umgestaltung des städtischen Raums hin zu einem resilienten Umfeld, in dem die blau-grüne Infrastruktur essenzielles Element für zukunftsweisende Anpassungen ist, könne die FLL als Multiplikator für das geballte Wissen und Können der Grünen Branche fungieren, heißt es bei der Forschungsgesellschaft. Diese Funktion zu stärken und angrenzende Disziplinen und Gewerke über die FLL und die bestehenden Publikationen zu informieren und für eine aktive Mitwirkung bei Gremien und Fachtagungen zu gewinnen, sei eines der Ziele, mit denen Nollen bei ihrer neuen Stelle antritt. Daher soll auch das Veranstaltungsmanagement stärker in den Fokus rücken. Ein weiteres Anliegen ist die Sichtbarmachung der FLL bei Berufseinsteigern.

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Quelle: FLL


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