Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, abgekürzt GWB, ist die Zentralnorm des deutschen Kartell- und Wettbewerbsrechts in Deutschland.
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Das GWB soll sicherstellen, dass Vergabeverfahrens im Wettbewerb erfolgen und gewährleisten, dass Missbrauch von Marktmacht nicht möglich ist. Das Prinzip des fairen Wettbewerbs soll mithilfe des GWB erhalten bleiben.
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Bei Beschaffungen oberhalb des EU-Schwellenwertes wird Teil 4 des GWB angewendet.
Teil 4 ist unterteilt in 2 Kapitel:
- Kapitel 1: Vergabeverfahren sowie einzelne Abschnitte zu: Grundsätze, Definitionen und Anwendungsbereich; Vergabe von öffentlichen Aufträgen durch öffentliche Auftraggeber; Vergabe von öffentlichen Aufträgen in besonderen Bereichen und von Konzessionen
- Kapitel 2: Vergaberechtliche Rechtsschutz, wie beispielsweise Nachprüfungsverfahren, Sofortige Beschwerde und der Anwendungsbereich
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen trat am 01. Januar 1958 in Kraft und wird immer wieder entsprechend der Umstände aktualisiert.
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