Für den BGL-Bildungspreis 2023 können sich Absolventen der Ausbildung zum Landschaftsgärtner oder „Meister/-in“ sowie „Techniker/-in“ (bzw. „Agrarbetriebswirt/-in“) bewerben. Die fachkundige Jury, bestehend aus insgesamt fünf Mitgliedern des BGL-Ausschusses Berufsbildung, wertet die eingegangenen Bewerbungen aus. Neben dem Abschlusszeugnis zählt vor allem ein aktives soziales und berufsständisches Engagement.

Image für den nachwuchs aufbauen

Gewürdigt werden insbesondere Aktivitäten, die das Image und Ansehen des Landschaftsgärtners nach innen und außen positiv beeinflussen. Dies können beispielsweise Teilnahmen an Berufswettbewerben auf Bundes- oder Landesebene, Aktivitäten bei den Junggärtnern oder Landesverbänden, das Engagement als Ausbildungsbotschafter in Schulklassen mit dem Ziel der Berufsorientierung oder auch innovative Modelle in der Nachwuchswerbung sein.

Stattliche Preisgelder

Teilnahmeberechtigt sind junge Mitarbeitende der GaLaBau-Mitgliedsbetriebe bundesweit. Den Siegerinnen und Siegern des Wettbewerbswinken jeweils 1.000 Euro Preisgeld und ein Bildungsgutschein im Wert von 1.500 Euro – das sind Preise im Gesamtwert von 15.000 Euro. Zudem werden sie zu einer feierlichen Preisverleihung eingeladen, die voraussichtlich im Rahmen der Bundesgartenschau Mannheim 2023 stattfinden wird.

Mehr zum BGL-Bildungspreis und zur Bewerbung gibt es hier. Lesen sie auch: Bildungspreis 2022: Auszeichnung für bundesweit beste GaLaBau-Nachwuchskräfte