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BMWE warnt vor Betrugsmasche mit Daten von TED

Am 22. Juli 2025 hat das Bundesministerium fĂĽr Wirtschaft und Energie (BMWE) mit einem Rundschreiben ĂĽber eine neue Betrugsart mit Informationen von TED gewarnt.

Auch die Nutzung von E-Rechnungen schützt nicht vollständig vor der Betrugsmasche.
Auch die Nutzung von E-Rechnungen schützt nicht vollständig vor der Betrugsmasche.

Das Bundeskriminalamt hat eine neue Betrugsmasche ekanntgegeben, bei der Täter Informationen über Auftraggeber und Ausschreibungsgewinner über TED (Tenders Electronic Daily) auslesen.

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Die Täter lesen öffentlich verfügbare Details zu Auftraggebern und Vergabewertungen von TED aus. Diese Informationen werden genutzt, um gezielt Angriffe vorzubereiten. Die Täter verfassen im Namen der Auftraggeber Aufforderungen zur Übermittlung von offenen Rechnungen an die Ausschreibungsgewinner. Bei diesen Rechnungen tragen die Täten ihre Kontoverbindungen ein und senden die manipulierten Rechnungen an die Auftraggeber bzw. Gläubiger.

Es ist bisher bekannt, dass die Täter bereits manipulierte Rechnungen versendet haben. Ziel sind hauptsächlich öffentliche Einrichtung. Die Nutzung von E-Rechnungen scheint die Methode zum Betrug zwar zu erschweren, dennoch ist es möglich.

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Das BMWE gibt folgende Handlungsempfehlungen zum Schutz:

  • Absender prĂĽfen: Misstrauen bei unbekannten Domains, Rechtschreibfehlern oder abweichender Absenderadresse – im Zweifel ĂĽber offizielle Wege RĂĽcksprache halten.
  • Zahlungsinformationen verifizieren: Vor Zahlungen Rechnungsdetails und Kontoverbindungen stets manuell oder telefonisch bestätigen.
  • Mitarbeitende schulen: Sensibilisierung fĂĽr Betrugsversuche sowie klare, dokumentierte PrĂĽfprozesse etablieren.
  • Verdächtiges melden: Im Falle ungewöhnlicher E‑Mails oder Rechnungen sofort die IT-Abteilung, Bank und Behörden informieren

Quelle: Vergabeservice Berlin | B_I MEDIEN


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