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BeschA veröffentlicht Tätigkeitsbericht 2024

Anfang April hat das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern ihren Tätigkeitsbericht veröffentlicht. Aufträge wurden vor allem in den Bereichen innere Sicherheit, Digitalisierung und Mittelstandsförderung vergeben.

Der Tätigkeitsbericht des Beschaffungsamtes zeigt, welche Rolle das BeschA bei der öffentliche Vergabe spielt.
Der Tätigkeitsbericht des Beschaffungsamtes zeigt, welche Rolle das BeschA bei der öffentliche Vergabe spielt.

Auftragsvolumen 2024 bleibt auf hohem Niveau

Im Jahr 2024 erreichte das BeschA ein Auftragsvolumen von 10,4 Milliarden Euro und bestätigte damit das hohe Niveau des Vorjahres. Dieses Volumen übertrifft die Zahlen von 2021 und 2022 deutlich. Außerdem unterstreicht dies die Bedeutung des BeschhA als zentralen Beschaffungsdienstleister.

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Fokus auf innere Sicherheit und Digitalisierung

Ein Großteil der Aufträge, nämlich 85 %, entfiel auf Individualbeschaffungen für Behörden im Geschäftsbereich des BMI, insbesondere im Bereich der inneren Sicherheit. Das Auftragsvolumen in diesem Bereich erreichte mit 4 Milliarden Euro einen neuen Höchststand.

Besonders hervorzuheben ist die Beschaffung von bis zu 44 Transporthubschraubern des Typs H225 für die Bundespolizei, inklusive Ersatzteilen, Flugsimulatoren und Trainingsleistungen. Mit einem Volumen von 1,9 Milliarden Euro handelt es sich um das bisher größte Einzelbeschaffungsverfahren der Bundespolizei.

Beteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) waren auch im Jahr 2024 in einem großen Umfang an den Vergaben des Beschaffungsamts beteiligt. Der Anteil der an KMU vergebenen Aufträge lag bei 69 %. Durch entsprechende Losaufteilungen bei Vergabeverfahren wurde eine Beteiligung dieser Unternehmensgruppe ermöglicht.

Öffentliche Vergabe: Transparent, vielfältig und vergaberechtssicher Im Jahr 2024 wickelte das Beschaffungsamt Vergaben mit einem Gesamtvolumen von rund 10,4 Milliarden Euro ab. Davon entfielen 98 % des Auftragswerts auf Verfahren oberhalb der EU-Schwellenwerte. Insgesamt wurden 570 Auftragnehmer berücksichtigt, darunter 192 Unternehmen, die erstmals einen Zuschlag erhielten – ein Anteil von 34 %.

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Zur Stärkung des Wettbewerbs und zur Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) setzte das BeschA gezielt auf Losaufteilungen. Der Anteil der an KMU vergebenen Aufträge lag bei 69 %. Das Amt hob außerdem die hohe Vergaberechtssicherheit bei europaweiten Verfahren hervor.

Quelle: BeschA | B_I MEDIEN


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