Mecklenburg-Vorpommern: Vergabe-Mindestlohn wird erhöht
Unternehmen, die Aufträge von Land und Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern erhalten wollen, müssen ihren Beschaftigten ab 01.10.2020 mindestens ein Arbeitsentgelt von 10,35 Euro pro Stunde zahlen.
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Der Vergabemindestlohn für Ausschreibungen in Mecklenburg-Vorpommern steigt ab 01.10.2020 von bisher 10,07 Euro auf 10,35 Euro. Das hat die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern in ihrer Sitzung am 15.09.2020 beschlossen. Das bedeutet, dass die Vergabe öffentlicher Aufträge durch Land und Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern ab Inkrafttreten nur noch an Unternehmen erfolgen darf, die ihren Beschäftigten ein Arbeitsentgelt von mindestens 10,35 Euro pro Stunde zahlen.
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Bei der jetzigen Erhöhung auf 10,35 Euro handelt es sich bereits um die dritte Erhöhung seit Einführung des Vergabe-Mindestlohns. Der Vergabe-Mindestlohn in Mecklenburg-Vorpommern wurde erstmals Anfang 2018 eingeführt. Er betrug damals 9,54 Euro und wird seitdem jährlich, jeweils zum 01.Oktober, an die allgemeine Lohnentwicklung angepasst.
(Quelle: Auftragsberatungsstelle Mecklenburg-Vorpommern) | B_I MEDIEN
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