BMI-Vergabeerlass: Erhöhung der Wertgrenze für Verhandlungsvergaben
Im Zusammenhang mit der Corona-Krise hat das BMI die aktuell geltende Wertgrenze für Verhandlungsvergaben mit oder ohne Teilnahmewettbewerb von 25.000 Euro für einen befristeten Zeitraum auf 100.000 Euro erhöht.
Für die Vergabe klassischer Liefer- und Dienstleistungen, deren geschätzter Auftragswert den EU-Schwellenwert (für oberste und obere Bundesbehörden i.d.R. 139.000 Euro) nicht erreicht, wird die für das BMI und dessen Geschäftsbereich aktuell geltende Wertgrenze zur Durchführung einer Verhandlungsvergabe mit oder ohne Teilnahmewettbewerb von bisher 25.000 EUR auf 100.000 EUR erhöht. Die Erhöhung gilt mit sofortiger Wirkung und ist befristet bis zum 15.10.2020.
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(Quelle: BMI) | B_I MEDIElN
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