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ZDH: Positionspapier zur mittelstandsgerechteren Auftragsvergabe

Die öffentliche Vergabe soll mittelstandsgerechter werden. Das fordert der Zentralvorstand des Deutschen Handwerks in einem Positionspapier mit Vorschlägen zur Umsetzung.

Das komplexer werdende Vergaberecht soll mittelstandsgerechter gestaltet werden.
Das komplexer werdende Vergaberecht soll mittelstandsgerechter gestaltet werden.

Im Juli 2021 wurde ein vom Präsidium des Zentralvorstands des Deutschen Handwerk zur öffentlichen Auftragsvergabe beschlossenes Positionspapier veröffentlicht. Darin enthalten sind Vorschläge für eine mittelstandsgerechten öffentlichen Vergabe.

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Der ZDH spricht sich im Positionspapier für Chancengleichheit zwischen den Bietern aus, um den Wettbewerb bei der öffentlichen Auftragsvergabe zu stärken. Weil das Vergaberecht zunehmend komplexer wird, wird die Teilnahme kleiner und mittelständischer Unternehmen an einer Auftragsvergabe weniger ansprechend. Deshalb sollen die Möglichkeiten zur Teilnahme von Handwerk und Mittelstand optimiert werden.

Aus Sicht des Handwerks gibt es innerhalb des gesetzten Rahmens Möglichkeiten, um KMUs und Handwerk zur Teilnahme zu bewegen und so den Wettbewerb zu stärken.

Zu den wichtigsten Eckpunkten des Positionspapiers gehören:

  • Reduzierung des administrativen Aufwands
  • Stärkere Angleichung der Vergaberegelungen auf Ebene der Bundesländer
  • Sicherstellung des Primats der Fach- und Teillosevergabe
  • Konzentration des Vergaberechts auf seinen ursprünglichen Zweck
  • Beleg der besseren Eignung vor der Vergabe eines ÖPP-Modells & mittelstandsgerechtere Grenzen für ausgeschriebene Projektvolumina und Projektlaufzeiten
  • Konsequente Nutzung der Vorteile der eVergabe
  • Stärkung der Präqualifikationssysteme
  • Keine wirtschaftlichen Aktivitäten von öffentlichen Unternehmen, die über den engen Bereich der Daseinsvorsorge hinausgehen
  • Zahlungsmoral der öffentlichen Hand verbessern

Das Positionspapier können Sie hier nachlesen.

Quelle: ZDH KOMPAKT August 2021 | B_I MEDIEN


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