Öffentliche Ausschreibung in Neuruppin
Regenentwässerungskonzept zum Bebauungsplan Nr. 1.1 Gewerbegebiet Zur Mesche
Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text
Übersicht
Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung
Art der Vergabe
National
Art der Leistung
Dienstleistung
Frist
18.11.2025
Zeitraum der Ausführung
17.12.2025–15.03.2026
Auftraggeber
Ausführungsort
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Leistungsbeschreibung
"Gewerbegebiet Zur Mesche"
Gegenstand der Leistung ist ein Regenentwässerungskonzept im Zusammenhang mit der Durchführung des
Bebauungsplanverfahrens Nr. 1.1 "Gewerbegebiet Zur Mesche".
Im Rahmen des Regenentwässerungskonzepts sind die Möglichkeiten der Vor-Ort-Entwässerung im Geltungsbereich des
Bebauungsplangebiets mit Empfehlungen von Lösungsansätzen für eine umweltgerechte Entwässerung hinsichtlich Festsetzungen
im Bebauungsplan und baulicher Realisierung der Verkehrs- und Gewerbeflächen zu prüfen.
Ziel ist es dabei eine möglichst vollständige Versickerung des innerhalb der Verkehrsflächen anfallenden Niederschlagswassers
zu ermöglichen und zugleich die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Erschließung im Sinne des Baugesetzbuches
zu erfüllen. Für die Gewerbeflächen und der möglichen Bebaubarkeit mit Gebäuden und versiegelter Fläche sind ebenfalls
technische Möglichkeiten für eine vollständige Versickerung auf den jeweiligen Gewerbeflächen selbst oder das Erfordernis
zusätzlicher zentraler Entwässerungsflächen darzulegen. Da die konkrete Bebauungsstruktur erst im Rahmen der Umsetzung
des Bebauungsplans feststeht, sind Mindestanforderungen festzulegen, um eine vollständige Versickerung möglichst auf den
gewerblich genutzten Flächen zu ermöglichen. Bei der Erarbeitung des Regenentwässerungskonzepts sind etwaige Restriktionen
aufgrund der Lage im Wasserschutzgebiet und Altlastenverdachtsflächen im Gebiet zu berücksichtigen.
Bekanntmachungstext
2: Regenentwässerungskonzept zum Bebauungsplan Nr. 1.1
"Gewerbegebiet Zur Mesche"
VO: UVgO Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung
Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Bezeichnung
Kontaktstelle SG Justiziariat/Vergabestelle
Zu Händen
Postanschrift /34
Ort 16816 Neuruppin
Telefon
E-Mail
Zuschlag erteilende Stelle
die zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen
Elektronisch über diese Vergabeplattform:
Postalische Angebote oder Teilnahmeanträge sind nicht zugelassen
Bereitstellung der Vergabeunterlagen
Elektronisch über diese Vergabeplattform:
Art und Umfang der Leistung
Gegenstand der Leistung ist ein Regenentwässerungskonzept im Zusammenhang mit der Durchführung des
Bebauungsplanverfahrens Nr. 1.1 "Gewerbegebiet Zur Mesche".
Im Rahmen des Regenentwässerungskonzepts sind die Möglichkeiten der Vor-Ort-Entwässerung im Geltungsbereich des
Bebauungsplangebiets mit Empfehlungen von Lösungsansätzen für eine umweltgerechte Entwässerung hinsichtlich Festsetzungen
im Bebauungsplan und baulicher Realisierung der Verkehrs- und Gewerbeflächen zu prüfen.
Ziel ist es dabei eine möglichst vollständige Versickerung des innerhalb der Verkehrsflächen anfallenden Niederschlagswassers
zu ermöglichen und zugleich die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Erschließung im Sinne des Baugesetzbuches
zu erfüllen. Für die Gewerbeflächen und der möglichen Bebaubarkeit mit Gebäuden und versiegelter Fläche sind ebenfalls
technische Möglichkeiten für eine vollständige Versickerung auf den jeweiligen Gewerbeflächen selbst oder das Erfordernis
zusätzlicher zentraler Entwässerungsflächen darzulegen. Da die konkrete Bebauungsstruktur erst im Rahmen der Umsetzung
des Bebauungsplans feststeht, sind Mindestanforderungen festzulegen, um eine vollständige Versickerung möglichst auf den
gewerblich genutzten Flächen zu ermöglichen. Bei der Erarbeitung des Regenentwässerungskonzepts sind etwaige Restriktionen
aufgrund der Lage im Wasserschutzgebiet und Altlastenverdachtsflächen im Gebiet zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie, dass Bieterfragen, die zwischen dem 24. und 31.10.2025 eingehen, aus organisatorischen Gründen erst ab
dem 05.11.2025 beantwortet werden können.
Haupterfüllungsort
Bezeichnung Stadtverwaltung der Fontanestadt Neuruppin
Postanschrift /34
Ort 16816 Neuruppin
Ausführungsfristen
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Beginn: ab Auftragserteilung (spätestens 17.12.2025)
Ende: 15.03.2026
Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
Nebenangebote
Nebenangebote werden nicht zugelassen.
Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
- Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister (siehe Eigenerklärung)
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB vorliegen (siehe Eigenerklärung)
- Nachweis über einen fachlich einschlägigen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Ausbildung, die zur Befähigung des
auftragsausführenden Projektteams in relevanten Fachrichtungen zur Durchführung von Regenentwässerungskonzepten im
Kontext von Bebauungsplänen führt
- Nachweis fachlich einschlägiger Berufserfahrung der Mitarbeitenden des auftragsausführenden Projektteams von mindestens 4
Jahren in Form eines Lebenslaufs mit Darstellung der Ausbildungsabschlüsse und Berufserfahrung
Die Vergabestelle fügt den Vergabeunterlagen zur Vereinfachung der Abgabe einiger geforderten Erklärungen das Formblatt
"Eigenerklärung" bei, welches für die Angaben genutzt werden kann. Auf Verlangen der Vergabestelle/ des öffentlichen
Auftraggeber sind Nachweise vorzulegen.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
- Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (siehe Eigenerklärung)
- Erklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (siehe Eigenerklärung)
- Angaben zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (siehe Eigenerklärung)
- Angaben zum Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung, (Abschluss spätestens zu Ausführungsbeginn erforderlich) (siehe
Eigenerklärung)
Die Vergabestelle fügt den Vergabeunterlagen zur Vereinfachung der Abgabe einiger geforderten Erklärungen das Formblatt
"Eigenerklärung" bei, welches für die Angaben genutzt werden kann. Auf Verlangen der Vergabestelle/ des öffentlichen
Auftraggebers sind Nachweise vorzulegen.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
- Referenzliste mit mindestens 3 Referenzen aus den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenen
Leistung vergleichbar ist (siehe Eigenerklärung)
- Darstellung von min. 3 Referenzen aus den letzten 6 Jahren des auftragsausführenden Projektteams zur fachlichen
Leistungsfähigkeit in Form bereits gesammelter einschlägiger Erfahrungen mit ähnlichen Projekten
- Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte (siehe
Eigenerklärung)
Die Vergabestelle fügt den Vergabeunterlagen zur Vereinfachung der Abgabe einiger geforderten Erklärungen das Formblatt
"Eigenerklärung" bei, welches für die Angaben genutzt werden kann. Auf Verlangen der Vergabestelle/ des öffentlichen
Auftraggebers sind Nachweise vorzulegen.
Sonstige
- Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation (siehe Eigenerklärung)
Erklärung Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen nach dem
Brandenburgischen Vergabegesetz (Bestehen keine anderen Mindestentgelt-Regelungen z. B. nach dem Arbeitnehmer-
Entsendegesetz oder liegt das danach zu zahlende Arbeitsentgelt unter dem Mindestarbeitsentgelt je Stunde des § 6 Absatz 2
des Brandenburgischen Vergabegesetzes von zzt. 13,00 Euro brutto, so verpflichtet sich der Bieter, im Falle der Auftragserteilung
allen bei der Ausführung der Leistungen Beschäftigten für den Einsatz im Rahmen dieses Auftrages mindestens ein Bruttoentgelt
von 13,00 Euro gerechnet auf die Arbeitsstunde zu zahlen. Das Mindestentgelt entspricht dabei dem regelmäßig gezahlten
Grundentgelt für eine Zeitstunde, ohne Sonderzahlungen, Zulagen oder Zuschläge. Das gleiche gilt auch für Nachunternehmer.).
Die entsprechende Bieter- bzw. Nachunternehmererklärung zum BbgVergG befindet sich bei den Vergabeunterlagen auf dem
Brandenburg.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste im Amtlichen Verzeichnis (AVPQ)
der Industrie- und Handelskammer. Sollten einzelne Nachweise/Bescheinigungen nicht im AVPQ-Verzeichnis enthalten sein,
können diesen von der Vergabestelle nachgefordert werden. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen,
dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung"
sowie die oben aufgeführten Unterlagen/Nachweise vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist die Eigenerklärung auch für
die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die
Angabe der Registrierungsnummer sowie des Zugriffscodes, unter der die Nachunternehmen im Amtlichen Verzeichnis (AVPQ) der
Industrie- und Handelskammer geführt werden.
Wesentliche Zahlungsbedingungen
- § 17 VOL/B
Schlusstermin für den Eingang der Angebote 18.11.2025 um 13:30 Uhr
Bindefrist des Angebots 16.12.2025
Zusätzliche Angaben
1. Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg. Dies
gilt insbesondere für Fragen, die zur Ausschreibung gestellt werden. Die Vergabeunterlagen werden allen Bietern ausschließlich
über den Brandenburg zum Download zur Verfügung gestellt. Ein weitergehender Versand durch den
öffentlichen Auftraggeber, gleich welcher Art, erfolgt nicht. ( Um am
Verfahren teilnehmen zu können ( und z.B. eigene Nachrichten an die Vergabestelle zu senden, Angebote bzw. Teilnahmeanträge
abzugeben oder über Änderungen automatisch per E-Mail informiert zu werden) sind ein Login und eine vorherige Registrierung
erforderlich, soweit das Unternehmen nicht bereits registriert ist.
2. Fragen zur Ausschreibung sind ausschließlich über den o rechtzeitig zu stellen, dass der Vergabestelle eine
Beantwortung spätestens 4 Kalendertage vor dem Ablauf der Angebotsfrist möglich ist.
3. Ist die USt nach § 13b UStG durch die Auftraggeberin zu entrichten, wird sie dem Angebot fiktiv zugerechnet (bewerteter Preis =
Angebotsnettopreis + (Einfuhr-/)Umsatzsteuer ohne Rücksicht auf die Steuerschuldnerschaft).
4.Die elektronische Rechnungsstellung ist möglich. (weitere Informationen: )
Leitweg-ID:
Bekanntmachungs-ID:
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