Öffentliche Ausschreibung in Biberach
Leistungen der Technischen Ausrüstung nach
Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text
Übersicht
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Art der Vergabe
Europaweit
Art der Leistung
Dienstleistung
Frist
07.10.2025
Zeitraum der Ausführung
28.11.2025–31.12.2029
Auftraggeber
Ausführungsort
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Leistungsbeschreibung
Die Bewerbung hat mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Teilnahmeantrag zu erfolgen. Der Teilnahmeantrag ist abrufbar unter der oben genannten Internetadresse. Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5 LTMG, einsehbar unter ''https://rp.baden-wuerttemberg.de/themen/wirtschaft/tariftreue/seiten/mustererklaerungen/'', abzugeben. Dieses Verfahren wird unter der Vergabenummer 25-92269 durchgeführt. (Bei Rückfragen bitte angeben).
Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3, Höchstzahl: 5.
Los LOT-0002:
Die Bewerbung hat mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Teilnahmeantrag zu erfolgen. Der Teilnahmeantrag ist abrufbar unter der oben genannten Internetadresse. Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5 LTMG, einsehbar unter ''https://rp.baden-wuerttemberg.de/themen/wirtschaft/tariftreue/seiten/mustererklaerungen/'', abzugeben. Dieses Verfahren wird unter der Vergabenummer 25-92269 durchgeführt. (Bei Rückfragen bitte angeben).
Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3, Höchstzahl: 5.
Los LOT-0001:
Die Bewerbung hat mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Teilnahmeantrag zu erfolgen. Der Teilnahmeantrag ist abrufbar unter der oben genannten Internetadresse. Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5 LTMG, einsehbar unter ''https://rp.baden-wuerttemberg.de/themen/wirtschaft/tariftreue/seiten/mustererklaerungen/'', abzugeben. Dieses Verfahren wird unter der Vergabenummer 25-92269 durchgeführt. (Bei Rückfragen bitte angeben).
Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3, Höchstzahl: 5.
Bekanntmachungstext
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung - Standardregelung
1 Beschaffer
1.1 Beschaffer:
Offizielle Bezeichnung:
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2 Verfahren
2.1 Verfahren:
Titel: Leistungen der Technischen Ausrüstung nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2, in folgende Lose aufgeteilt: Los1: Kostengruppe 410-430, Los 2: Kostengruppe 440-450, Los 3: Kostengruppe 480
Beschreibung: Der Standort der Hochschule für Polizei (HfPol) in 88400 Biberach, soll durch eine Umstellung des Heizkraftwerks, gemäß den Vorgaben des Energie- und Klimaschutzkonzeptes eine nahezu klimaneutrale Wärmeversorgung erhalten. Der Campus der Hochschule für Polizei wurde in den 1970er Jahren errichtet und umfasst 30 Gebäude. Die Heizzentrale wurde 2014 erneuert und damals mit moderner sowie innovativer Technologie ausgestattet. Vor Ort befinden sich 6 Unterkunftsgebäude, 6 Lehr- und Sporteinrichtungen oder Schießstände, 6 Verwaltungsbauten und 12 weitere Lagerhallen und Garagen. Viele der Gebäude auf der Liegenschaft entsprechen noch nicht dem energetischen Standard der Landesvorgeben. Diese sollen jedoch in den kommenden Jahren, unabhängig von dieser Maßnahme, saniert und energetisch ertüchtigt werden. Die Wärmeversorgung der gesamten Liegenschaft mit einer installierten Leistung von ca. 3,8 MW erfolgt derzeit über zwei gasbetriebene Blockheizkraftwerke (BHKW), einem Gas-Brennwertkessel, einer Wärmepumpe und einem Elektro-Heizkessel. Es ist die bestehende Infrastruktur mit einzubeziehen Zielsetzung und Planungsvorgaben der Sanierungsmaßnahme Im Rahmen der Sanierungsmaßnahme sind die Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung, insbesondere die Energieversorgung, gemäß den geltenden gesetzlichen Vorgaben und dem Stand der Technik unter Einbeziehung der beteiligten Fachplaner und Architekten im Zuge einer integralen Pla-nung energieeffizient, nachhaltig und bedarfsgerecht zu erneuern. Bereits erneuerte Bauteile sind auf ihre Wiederverwendbarkeit zu prüfen, und ins neue Konzept mit einzubeziehen. Zur Erreichung des klimapolitischen Ziels einer netto-treibhausgasneutralen Landesverwaltung bis 2030 ist der CO2-Ausstoß drastisch zu reduzieren und über die geltenden energetischen Vorgaben für Landesgebäude hinaus geeignete Lösungen zur weiteren Steigerung der Energieeffizienz und zur CO2-Reduktion zu erarbeiten. Fossile Energieträger sind möglichst vollständig durch erneuerbare Energien auszutauschen. Bei der vergleichenden energetischen Bewertung von Versorgungskonzeptvarianten ist der CO2-Schattenpreis zu berücksichtigen. Es ist die Installation eines neuen Monitoringsystems vorgesehen, dass die neuen sowie die beste-henden Anlagenkomponenten miteinander vernetzt und einen energieeffizienten Betrieb des Gebäudes gewährleistet. In diesem Zusammenhang ist die Errichtung einer neuen Gebäudeleittechnik für das Heizhaus geplant, die in die bestehende Infrastruktur integriert werden soll. Zur Erreichung eines möglichst niedrigen Primärenergiebedarfs sind die dafür geeigneten und nicht für andere Funktionen erforderlichen Dachflächen und ggf. Parkflächen in Abstimmung mit den erforder-lichen Genehmigungsbehörden vollständig für die Stromerzeugung durch eine Photovoltaikanlage zu nutzen. Hierbei sollen geeignete Möglichkeiten für den Einsatz bauteilintegrierter PV (z. B. Dach) ge-nutzt werden. In Diesem Zusammenhang und dem nutzungsbedingtem Warmwasserbedarf ist auch der Einsatz von Solarthermie zu prüfen. Für die Beteiligten und des Bauablaufs (was bei anderen Bauvorhaben in der Regel der Architekt übernimmt) ist im Honorarangebot jeweils pro Leistungsphase ein ergänzender Pauschalbetrag zu benennen. Im Rahmen der Vorentwurfsplanung ist eine umfassende energetische Analyse der Gebäude auf dem betreffenden Grundstück durchzuführen. Dabei sind sämtliche relevanten energetischen Parameter zu ermitteln, einschließlich der energetischen Effizienz der bestehenden Gebäudestruktur sowie der Heizungs- und Lüftungsanlagen, um einen effizienteren Betrieb des neuen Heizungskonzepts zu gewährleisten. Bei der Konzeptentwicklung ist der Sanierungsfahrplan der Liegenschaft ist zu Berücksichtigen. Die voraussichtlich relevanten Kostengruppen nach DIN 276-1: 2008-12 sind folgende: LOS1: KG .000 € LOS2: KG .000 € LOS3: KG 480 500.000 € Die Gesamtbaukosten betragen ca. 8.300.000 €
Kennung des Verfahrens: ab6b758d-e366-47e2-a716-9a11176105fc
Interne Kennung: 25-92269
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
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