Öffentliche Ausschreibung in Biesenthal

Planungsleistung Geotechnik für Neubau Verwaltungsgebäude

ID: A457356227

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Öffentliche Ausschreibung

Art der Vergabe

National

Art der Leistung

Dienstleistung

Frist

10.04.2025

Auftraggeber

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Leistungsbeschreibung

Das Amt Biesenthal-Barnim beabsichtigt die Umsetzung des nachfolgend beschriebenen Bauvorhabens:
Neubau eines Verwaltungsgebäudes für das Amt Biesenthal-Barnim
auf dem Grundstück Plottkeallee 5 in Biesenthal
Die Amtsverwaltung des Amtes Biesenthal-Barnim hat Ihren Sitz in der Stadt Biesenthal und verteilt sich historisch bedingt auf zwei
räumlich getrennte Standorte. Beide stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen und sollen in einem zeit- und zukunftsgemäßen Neubau als
Verwaltungsstandort zusammengeführt werden.
Der umzusetzende Entwurf ist das Ergebnis eines Realisierungswettbewerbs gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe
(RPW 2013). Der Entwurf besteht aus einem großen und einem kleinen zweigeschossigen rechteckigen Baukörper, welche in
einer Ecke ineinander verschoben sind. Der größere Gebäudeteil (A) weist einen lichtdurchfluteten Innenhof auf. Hier sind die
Hauptfunktionen der Verwaltung untergebracht. Der kleinere Gebäudeteil (B) wird durch den Sitzungssaal über zwei Etagen
dominiert. Auf den Dachflächen sollen Retentionsflächen und Photovoltaik berücksichtigt werden. Das Gebäude ist als ein
Hybridbau konzipiert, hauptsächlich Stahlbetonbau sowie eine vorgehangene selbsttragende Holzfassade (Konstruktiver Holzbau).
Die Bruttogesamtfläche beträgt ca. 3.050 m². Das Bruttoraumvolumen ca. 13.150 m³.
Folgende Leistungen des Bauvorhabens sind Gegenstand dieses Verfahrens:
*****************************************************************************************
*Planungsleistungen Geotechnik nach HOAI 2021 Anlage 1 Nr. 1.3
*es sind alle Grundleistungen zum Geotechnischen Bericht (a bis c) zu erbringen
*Besondere Leistungen sind nur teilweise erforderlich und nur nach gesondertem Abruf zu erbringen
*Spezifische Besondere Leistungen sind nur vorbehaltlich und nur nach gesondertem Abruf zu erbringen

Bekanntmachungstext

VNBText freischalten(10)-03/25: Planungsleistung Geotechnik für Neubau Verwaltungsgebäude Amt
Biesenthal-Barnim
VO: UVgO Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung
Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Bezeichnung Text freischaltenAmt Biesenthal-Barnim
Kontaktstelle Vergabemanagement
Zu Händen Text freischaltenFrau Lietz
Postanschrift Text freischaltenBerliner Straße 1
Ort 16359 Biesenthal
TelefonText freischalten +49 3337-459964
FaxText freischalten +49 3337-459946
E-Mail Text freischaltenvergabe@amt-biesenthal-barnim.de
URL Text freischaltenwww.amt-biesenthal-barnim.de
Zuschlag erteilende Stelle
die zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen
Elektronisch über diese Vergabeplattform: Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YHJH605
Postalische Angebote oder Teilnahmeanträge sind nicht zugelassen
Bereitstellung der Vergabeunterlagen
Elektronisch über diese Vergabeplattform: Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YHJH605/documents
Art und Umfang der Leistung
Das Amt Biesenthal-Barnim beabsichtigt die Umsetzung des nachfolgend beschriebenen Bauvorhabens:
Neubau eines Verwaltungsgebäudes für das Amt Biesenthal-Barnim
auf dem Grundstück Text freischaltenPlottkeallee 5 in Biesenthal
Die Amtsverwaltung des Amtes Biesenthal-Barnim hat Ihren Sitz in der Stadt Biesenthal und verteilt sich historisch bedingt auf zwei
räumlich getrennte Standorte. Beide stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen und sollen in einem zeit- und zukunftsgemäßen Neubau als
Verwaltungsstandort zusammengeführt werden.
Der umzusetzende Entwurf ist das Ergebnis eines Realisierungswettbewerbs gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe
(RPW 2013). Der Entwurf besteht aus einem großen und einem kleinen zweigeschossigen rechteckigen Baukörper, welche in
einer Ecke ineinander verschoben sind. Der größere Gebäudeteil (A) weist einen lichtdurchfluteten Innenhof auf. Hier sind die
Hauptfunktionen der Verwaltung untergebracht. Der kleinere Gebäudeteil (B) wird durch den Sitzungssaal über zwei Etagen
dominiert. Auf den Dachflächen sollen Retentionsflächen und Photovoltaik berücksichtigt werden. Das Gebäude ist als ein
Hybridbau konzipiert, hauptsächlich Stahlbetonbau sowie eine vorgehangene selbsttragende Holzfassade (Konstruktiver Holzbau).
Die Bruttogesamtfläche beträgt ca. 3.050 m². Das Bruttoraumvolumen ca. 13.150 m³.
Folgende Leistungen des Bauvorhabens sind Gegenstand dieses Verfahrens:
- Planungsleistungen Geotechnik nach HOAI 2021 Anlage 1 Nr. 1.3
- es sind alle Grundleistungen zum Geotechnischen Bericht (a bis c) zu erbringen
- Besondere Leistungen sind nur teilweise erforderlich und nur nach gesondertem Abruf zu -rbringen
- Spezifische Besondere Leistungen sind nur vorbehaltlich und nur nach gesondertem Abruf zu erbringen
Weitere Informationen und alle Details entnehmen Sie bitte den beiliegenden Vergabeunterlagen, insbesondere der
Leistungsbeschreibung, dem Preisblatt sowie dem Planungsvertrag.
Haupterfüllungsort
Bezeichnung Amt Biesenthal-Barnim
Postanschrift Text freischaltenPlottkeallee 5
Ort 16359 Biesenthal
Ergänzende / Abweichende Angaben
zum Haupterfüllungsort
Das Grundstück befindet sich in der Gemarkung Biesenthal, Flur 7 Flurstück 1648
Ausführungsfristen
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Derzeit existiert noch kein Rahmenterminplan. Dieser wird gemeinsam mit den
an der Planung Beteiligten erstellt. Das Ziel ist eine zügige Fertigstellung der
Maßnahme. Entsprechend soll die Umsetzung des Bauvorhabens durchgängig
erfolgen.
Es gibt einen Meilenstein, der die Einreichung der Baugenehmigungsunterlagen
für Ende 2. Quartal 2025 avisiert.
Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
Nebenangebote
Nebenangebote werden nicht zugelassen.
Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Zur Teilnahme am Vergabeverfahren werden gemäß §§ 31-35 UVgO Anforderungen gestellt, die sicherstellen, dass die Bieter über
die erforderliche Eignung für die ordnungsgemäße Ausführung des Auftrags verfügen, insbesondere im Hinblick auf die Befähigung
und Erlaubnis zur Berufsausübung und die wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit.
Bieter müssen die Eignungskriterien sowie die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen und diese, soweit gefordert,
entsprechend belegen.
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Zugelassen sind Bieter, welche die nachfolgenden Anforderungen an die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung erfüllen:
Natürliche Personen müssen einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss im Bereich Geotechnik, Geowissenschaften,
Geoinformation, Geologie oder Umwelttechnik vorweisen oder als Sachverständiger für Geotechnik nach EASV qualifiziert sein. Die
Berufsqualifikation ist durch entsprechende(n) Nachweis(e) zu belegen.
Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigen Geschäftszweck Planungsleistungen entsprechend der ausgeschriebenen
Aufgabe gehören, müssen für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die
Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt sind.
Ist der Bieter nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er niedergelassen ist, in einem Register eintragungspflichtig, muss
diese Eintragung vorgelegt werden.
Bieter machen ihre diesbezüglichen Angaben in der "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular E).
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
a) Versicherung
Gefordert wird eine Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 5 Mio. EUR für
Personenschäden sowie 50.000 EUR für Sach- und Vermögensschäden je Schadensereignis und zweifach maximiert im
Versicherungsjahr bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen.
Eine bestehende Versicherung ist durch eine gültige Versicherungsbescheinigung nachzuweisen. Alternativ ist eine
Bereitschaftserklärung des Versicherers vorzulegen, dass im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird
bzw. die Deckungssummen erhöht werden. Spätestens mit Beauftragung muss die bestehende Versicherung verbindlich durch
Bescheinigung nachgewiesen werden.
Bieter machen ihre diesbezüglichen Angaben in der "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular E).
Bei Bietergemeinschaften muss jedes einzelne Mitglied über eine den Mindestanforderungen entsprechende Betriebs-/
Berufshaftpflichtversicherung verfügen.
b) Umsatz
Der Bieter muss Angaben zum Gesamtumsatz und zum Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags der letzten 3 Geschäftsjahre
(2022, 2023, 2024) vorlegen. Bieter machen ihre diesbezüglichen Angaben in der "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular E).
Bei Bietergemeinschaften sind die addierten Umsatzzahlen der Mitglieder aufzuführen. Auf Verlangen der Vergabestelle sind die
Umsatzzahlen für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft aufzuschlüsseln.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
a) Mitarbeiterzahlen
Der Bieter muss Angaben zu den durchschnittlichen Mitarbeiterzahlen der letzten 3 Geschäftsjahre (2022, 2023, 2024) vorlegen.
Bieter machen ihre diesbezüglichen Angaben in der "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular E).
Bei Bietergemeinschaften sind die addierten Zahlen aufzuführen. Auf Verlangen der Vergabestelle sind die Zahlen für jedes Mitglied
der Bietergemeinschaft aufzuschlüsseln.
b) Unternehmensbezogener Referenznachweis
Es wird der Nachweis einer geeigneten unternehmensbezogenen Referenz gefordert. Geeignet ist die Referenz, wenn sie im
Zeitraum nach dem 01.01.2020 und bis zum 28.02.2025 ausgeführt wurde und mit der verfahrensgegenständlichen Leistung nach
Art und Umfang vergleichbar ist. Vergleichbar ist die Referenz, wenn sie folgende Mindestanforderungen erfüllt:
- Planungsleistungen im Bereich Geotechnik nach HOAI Anl. 1
- Honorarzone II oder höher nach HOAI Anl. 1
- Grundleistungen für die Teilleistungen a, b und c
- als Hauptauftragnehmer
Bieter machen ihre diesbezüglichen Angaben in der "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular E).
Nicht-Vorliegen von Ausschlussgründen
Bezüglich des Bieters dürfen keine Umstände vorliegen, welche den Auftraggeber zu einem Ausschluss nach § 123 GWB zwingen.
Umstände, die dem Auftraggeber während des Vergabeverfahrens zu einem Ausschluss nach § 124 GWB berechtigen, sind
anzugeben. Dafür ist die "Eigenerklärung Ausschlussgründe" (Formular 4.1) mit dem Angebot vorzulegen.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
siehe unter "Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung"
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
siehe unter "Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung"
Sonstige
Weitere Anforderungen
Die Mindestanforderungen des Brandenburgischen Vergabegesetzes (BbgVergG) sind einzuhalten. Die entsprechende
Vereinbarung (Formulare 5.3, 5.4) ist mit dem Angebot vorzulegen.
Entsprechend der Verordnung (EUText freischalten) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen nach dem 9. April 2022 nicht an
Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Bitte reichen Sie
das Sonderformular "Russland-Sanktionen" mit dem Angebot ein, um zu bestätigen, dass ein entsprechender Bezug zu Russland
nicht besteht.
Der Einsatz von anderen Unternehmen im Rahmen von Unteraufträgen oder Eignungsleihe (gem. Nr. 10 der
Bewerbungsbedingungen) ist anzugeben und das Formular 4.3 beizufügen. Der Eignungsnachweis ist auf gesondertes Verlangen
auch für diese anderen Unternehmen zu erbringen.
Besonderer Hinweis zur Präqualifizierung
Der Eignungsnachweis kann durch Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis (z.B. Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und
Dienstleistungsbereich; Präqualifizierung nach ULV oder AVPQ) oder durch Vorlage eines Zertifikats im Sinne der europäischen
Zertifizierungsstandards geführt werden.
Achtung: Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die im Verzeichnis hinterlegten Unterlagen tatsächlich den im Rahmen dieses Verfahrens
gestellten Anforderungen entsprechen (insbesondere bzgl. Referenzen, Versicherung). Unzulängliche PQ-Nachweise können
nicht nachgefordert werden! Soweit erforderlich, ist der PQ-Eignungsnachweis durch Vorlage ergänzender Unterlagen zu
vervollständigen. Diese sind zusätzlich zum Zertifikat mit dem Angebot einzureichen.
Sonstige Hinweise
Die Prüfung und Nachforderung bzgl. des Eignungsnachweises richtet sich nach § 41 UVgO. Fehlende Bieterunterlagen können
nach Ermessen der Vergabestelle nachgereicht werden, soweit zulässig. Die Vergabestelle behält sich vor, keine Unterlagen
nachzufordern.
Alle vorzulegenden Nachweise bzw. Bescheinigungen zuständiger Stellen müssen aktuell/gültig sein (nicht älter als 12 Monate,
wenn nicht anders gefordert). Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche
Sprache beizufügen.
Angebote von Bietern, welche vorstehende Anforderungen an die Eignung nicht vollständig erfüllen, werden ausgeschlossen.
Wesentliche Zahlungsbedingungen
gem. § 11 Planungsvertrag i.V.m. § 17 VOL/B und ZVB-Brandenburg
Schlusstermin für den Eingang der Angebote 10.04.2025 um 10:00 Uhr
Bindefrist des Angebots 30.04.2025
Zusätzliche Angaben
- Auskünfte werden ausschließlich auf in Textform eingereichte Fragen über den Kommunikationsbereich des Vergabemarkplatzes
Brandenburg erteilt. Die Fragen sollten bis spätestens 5 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist eingegangen sein. Bitte
beachten Sie, dass für die Kommunikation über die Vergabeplattform eine Registrierung erforderlich ist. Sämtliche Informationen
im Kommunikationsbereich der Vergabeplattform werden Teil der Vergabeunterlagen und sind bei der Erstellung des Angebots zu
berücksichtigen.
- Ein in Textform elektronisch übermitteltes Angebot muss den Bieter/ das Unternehmen erkennen lassen. Elektronische Angebote
müssen über den Text freischaltenVergabemarktplatz eingereicht werden. Die Angebotsabgabe über den Kommunikationsbereich des VMP oder
per E-Mail ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss.
- Fügen Sie bitte ausschließlich die in den Vergabeunterlagen abgeforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und Unterlagen bei.
Sie unterstützen damit einen effizienten Ablauf des Verfahrens. Fügen Sie bitte insbesondere keinerlei eigene Liefer- bzw. sonstige
Geschäftsbedingungen (AGB) bei, diese werden nicht Vertragsbestandteil.
- Eine Registrierung im Text freischaltenVergabemarktplatz Brandenburg stellt sicher, dass Bewerber/Bieter über Änderungen bzgl.
Vergabeunterlagen, Fristen sowie sämtliche Kommunikation im Verfahren unverzüglich informiert werden. Bewerber/Bieter,
welche sich bei diesem Verfahren anonym registriert haben, weisen wir darauf hin, dass eine automatische Benachrichtigung über
Änderungen und sonstige Informationen oder Nachsendungen nicht erfolgt. Dem Bewerber/Bieter obliegt in diesem Fall die Pflicht
zur Informationsbeschaffung.
- Bei Aufträgen, deren Wert den in § 14 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes genannten Betrag übersteigt, findet die
Rechtsverordnung über die bevorzugte Berücksichtigung von Unternehmen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zur Förderung
von Frauen im Erwerbsleben (Frauenförderverordnung - FrauFöV) Anwendung. Das entsprechende Formblatt kann bei der
Vergabestelle angefordert werden. Bitte nutzen Sie dafür den Kommunikationsbereich des VMP.
Bevorzugter Bieter gem. Frauenförderung des Landes Brandenburg kann nur ein solcher Bieter werden, der mit seinem Angebot
das entsprechende Formblatt vollständig ausgefüllt einreicht. Das Fehlen oder die Unvollständigkeit des Formblatts führt dazu, dass
die Frauenfördervorordnung (FrauFöV) bei dem jeweiligen Bieter keine Anwendung findet.
Bekanntmachungs-ID: Text freischaltenCXP9YHJH605.

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► 2:30 Min
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► 5:18 Min
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► 4:31 Min
Lektion 4
Mini-Quiz
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Eignung im Vergabeverfahren
► 3:18 Min
Lektion 6
Abgabe von Angeboten
Lektion
Lektion 7
Finales Quiz
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