Öffentliche Ausschreibung in Marklohe

Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung - Standardregelung
1.Beschaffer

1.1 Beschaffer:

Offizielle Bezeichnung: Text freischaltenSamtgemeinde Weser-Aue
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.Verfahren

2.1 Verfahren:

Titel: Samtgemeinde Weser-Aue - Grundschulen Marklohe und Wietzen: Technische Ausrüstung HLS
Beschreibung: Die Samtgemeinde Weser-Aue ist Schulträgerin der Grundschulen im Gemeindegebiet. Für die Grundschulen Marklohe und Wietzen besteht insbesondere auch im Hinblick auf den Ganztagsbetrieb Erweiterungsbedarf. Zu den Raumkonzepten wurden zunächst Gespräche mit den Schulleitungen geführt. Im Anschluss wurde auf der Grundlage der Raumkonzepte eine Bedarfsplanung erstellt, die den Vergabeunterlagen beigefügt ist. Die Kosten für die Erweiterung der Grundschule Marklohe werden auf rd. 3,0 Mio. EUR brutto (KGText freischalten 200 - 700) und die Kosten für die Erweiterung der Grundschule Wietzen werden auf rd. 2,5 Mio. EUR brutto (KGText freischalten 200 - 700) geschätzt. Eine Umsetzung ist bis Ende 2026 beabsichtigt.
Kennung des Verfahrens: dc9bfc2a-7a51-4e5c-9c53-e7a444734e27
Interne Kennung: 1552-23
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens:
Zentrale Elemente des Verfahrens: Die Beauftragung der ausgeschriebenen Leistung erfolgt im Rahmen eines EU-weiten offenen Verfahrens gemäß den Vorschriften des 4. Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der Vergabeverordnung (VgV). Das offene Verfahren ist ein Verfahren, in dem der öffentliche Auftraggeber eine unbeschränkte Anzahl von Unternehmen öffentlich zur Abgabe von Angeboten auffordert. Die Bieter, die form- und fristgerecht ein wertbares Angebot abgegeben haben, werden im vorliegenden Verfahren zudem aufgefordert, sich und ihr Angebot vor dem Auftraggeber im Rahmen einer Präsentation vorzustellen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Präsentationen als Videokonferenz durchzuführen oder vollständig auf die Durchführung von Präsentationen zu verzichten und auf Grundlage der eingereichten Angebote eine Vergabeentscheidung zu treffen. Werden mehr als 5 wertbare Angebote eingereicht, erfolgt eine Vorauswahl und Reduzierung der Angebote anhand des Angebotspreises (Honorarangebot) und es werden nur die 5 preisgünstigsten Bieter zum Präsentationstermin eingeladen. Auf der Grundlage der eingereichten und ggf. nach einer Vorauswahl reduzierten Anzahl präsentierten Angebote wird eine Rangfolge der Bieter nach Maßgabe einer Bewertungsmatrix (Vergabekriterien unter XV der Vergabeunterlagen) gebildet. Der Auftraggeber wird dem Bieter, dessen Angebot nach der Bewertungsmatrix als wirtschaftlichstes ermittelt wurde, den Zuschlag erteilen.