Öffentliche Ausschreibung in Glienicke

Erstellung einer Kommunalen Wärmeplanung (KWP)

ID: A455696428

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Öffentliche Ausschreibung

Art der Vergabe

National

Art der Leistung

Dienstleistung

Frist

02.11.2024

Zeitraum der Ausführung

Bis 31.12.2025

Auftraggeber

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Leistungsbeschreibung

Erstellung einer Kommunalen Wärmeplanung (KWP) für die Gemeinde Glienicke/Nordbahn
Die Gemeinde Glienicke/Nordbahn beabsichtigt im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung die Erarbeitung einer Kommunalen
Wärmeplanung, als Basis einer Strategie für die langfristig CO2- neutrale Wärmeversorgung des Gemeindegebietes Glienicke/
Nordbahn bis zum Jahr 2025, zu vergeben.

Bekanntmachungstext

2024_5431276_20_8: Kommunale Wärmeplanung
VO: UVgO Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung
Zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
BezeichnungText freischalten Gemeinde Glienicke/Nordbahn
Kontaktstelle Fachbereich I
Zu Händen Text freischaltenHr. Dipl.-Ing. O. Conradt
Postanschrift Text freischaltenHauptstraße 19
Ort 16548 Glienicke/Nordbahn
TelefonText freischalten 033056 69 255
FaxText freischalten 033056 69 290
E-Mail Text freischaltenconradt@glienicke.eu
URL www.glienicke.eu
Zuschlag erteilende Stelle
die zur Angebotsabgabe / Teilnahme auffordernde Stelle
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen
Elektronisch über diese Vergabeplattform: Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9Y0W6VNY
Postalische Angebote oder Teilnahmeanträge sind nicht zugelassen
Bereitstellung der Vergabeunterlagen
Elektronisch über diese Vergabeplattform: Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9Y0W6VNY/documents
Art und Umfang der Leistung
Erstellung einer Kommunalen Wärmeplanung (KWP) für die Gemeinde Glienicke/Nordbahn
Die Gemeinde Glienicke/Nordbahn beabsichtigt im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung die Erarbeitung einer Kommunalen
Wärmeplanung, als Basis einer Strategie für die langfristig CO2- neutrale Wärmeversorgung des Gemeindegebietes Glienicke/
Nordbahn bis zum Jahr 2025, zu vergeben.
Die Kommunale Wärmeplanung untersucht den aktuellen Sachstand der Wärmeversorgung sowie verschiedene Perspektiven der
Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energiequellen. Über einen Zwischenstand für das Jahr 2030 ist ein
klimaneutrales Zielszenario für das Jahr 2045 zu entwickeln.
Die Planerstellung gliedert sich im Wesentlichen in 5 Phasen:
- Bestandsanalyse
- Potenzialanalyse
- Entwicklung eines klimaneutralen Zielszenarios und Entwicklungspfade bis zum Jahr 2045
- Festlegung der kommunalen Wärmewendestrategie und des Maßnahmenkatalogs
- Verstetigungsstrategie inkl. Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten/ Zuständigkeiten sowie Controlling-Konzept
Parallel zu den o.g. Arbeitsphasen sind folgende Leistungsbausteine zu erbringen:
- Kommunikationsstrategie zur Beteiligung relevanter Akteure, von Öffentlichkeit und Politik
- Organisation und Durchführung von Akteursbeteiligung und begleitender Öffentlichkeitsarbeit
- Endredaktion und Druck des Kommunalen Wärmeplans
Das Vorhaben wird mit Hilfe von Zuwendungsmitteln aus dem Klima- und Transformationsfonds des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Klimaschutz, ZWB vom 24.04.2024, finanziert.
Es handelt sich bei diesem Projekt um eine durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Maßnahme
aus dem Klima- und Transformationsfonds, Einzelplan 60, Kapitel 6092, Titel 68605.
Haupterfüllungsort
Bezeichnung Gemeinde Glienicke/Nordbahn -
Ort 16548 Glienicke/Nordbahn
Ausführungsfristen
Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Beginn der Ausführung: zwei Wochen nach Zuschlagserteilung
Fertigstellungstermin: 31.12.2025
Ausführungszeitraum: 12 Monate
ab Vertragsbeginn (bis spätestens 01.01.2025)
Zuschlagskriterien
Kriterium Gewichtung
Preis: 50%
Qualität - Pers.
Referenzen des
Projektleiters: 30%
Qualität - Ideenskizze
"Terminplanung": 20%
Weitere Informationen zu den
Zuschlagskriterien:
Einzelheiten zur Bewertung ergeben sich aus den Vergabeunterlagen (hier:
Bewertungsmatrix sowie der Informationsunterlage)
Nebenangebote
Nebenangebote werden nicht zugelassen.
Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: Nein
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
Eigenerklärung zu §§ 31 UVgO iVm. §§ 123, 124 GWB,
Eigenerklärung zur Selbstreinigungsmaßnehmen i.S.d. § 125 GWB (sofern einschlägig),
Nachweis betreffend die Qualifikation des Auftragnehmers nach § 75 VgV.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
- Umsatz: Eigenerklärung über den Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.
Als Mindestanforderung gilt Folgendes: jährlicher Umsatz in den letzten drei Geschäftsjahren von jeweils 120.000 EUR.
- Berufshaftpflichtversicherung
mindestens 5 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden sowie
mindestens 3 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden).
Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte
dieser Deckungssummen betragen.
Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann. Achtung:
Wir bitten, keine Versicherungsbestätigung oder Police unaufgefordert einzureichen. Die vorstehende Berufshaftpflichtversicherung
mit entsprechenden Deckungssummen ist eine Mindestanforderung.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
- Geeignete (Unternehmens-) Referenzen des Bieters/der Bietergemeinschaft (betreffend (Planungs-) Leistungen mit
vergleichbaren Anforderungen.
Zur Konkretisierung dieses Kriteriums sind Unterkriterien gebildet worden.
Als Mindestanforderung an die Eignung gilt, dass für jedes Unterkriterium mindestens zwei wertbare Referenzen vorgelegt werden
müssen. Die Unterkriterien müssen nicht durch unterschiedliche Referenzen erfüllt werden, sondern können auch durch dieselbe
Referenz nachgewiesen werden.
Es gelten folgende Unterkriterien:
- Referenz betreffend Planungsleistungen zur kommunalen Wärmeversorgung nach WPG
Bei jeder eingereichten Referenz hat der Bieter/die Bietergemeinschaft auf dem Musterformular für Referenzen
im Angebotsschreiben anzukreuzen, auf welches Unterkriterium sich die Referenz bezieht. Eine Kumulierung der
Unterkriteriumsbezüge ist im Wege der Mehrfachankreuzung möglich. Der Bieter/die Bietergemeinschaft ist grundsätzlich
bzgl. der Anzahl der beigebrachten Referenzen nicht beschränkt. Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die nicht mehr
als max. fünf Jahre zurückliegen. Ausgangspunkt für die Berechnung des 5-Jahre-Korridors ist der Tag des Ablaufs der
Abgabefrist des Vergabeverfahrens. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der beauftragten Planungsleistungen
(Abschluss der letzten Leistung) in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht
ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grundsätzlich nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch
bereits erbracht wurden. Als erbracht gilt eine Referenz, wenn die Leistung am Tag des Ablaufs der Angebotsfrist abgeschlossen
ist oder länger als ein Jahr ununterbrochen gelaufen ist. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grundsätzlich keine
tauglichen Referenzen.
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt
werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit
der Qualitätskontrolle beauftragt sind.
Als Mindestanforderung gilt, dass mind. 2 technische Fachkräfte oder technische Stellen gewährleistet werden müssen.
Sonstige
Die Erläuterungen gelten für alle Erklärungen und Nachweise zu rechtlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und technischen
Angaben. Der öffentliche Auftraggeber lässt neben Eigenerklärungen auch Nachweise als Beleg für die Eignung zu, die innerhalb
einer Präqualifizierung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV), im amtlichen Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen
für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) und im PQ VOL erworben wurden. Es gelten nur die Kriterien als erfüllt, auf die
sich die Prüfung der Präqualifizierungsstelle bezieht. Die Erläuterungen zur Präqualifikation gelten für alle geforderten Erklärungen
und Nachweise. Bieter können sich zu Bietergemeinschaften zusammenschließen. Hierbei ist mit dem Angebot beizubringen:
- Bietergemeinschaftserklärung (§ 32 UVgO)
Bieter können sich zum Nachweis der Eignung der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe). Diesbezüglich ist
mit dem Angebot einzureichen:
- Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe)
Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind im Falle einer Eignungsleihe einzureichen:
- Eignungsnachweise des anderen Unternehmens sowie dessen Erklärung zu §§ 31 UVgO iVm. 123 ff. GWB
- Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe
Der öffentliche Auftraggeber behält sich vor, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister für das Unternehmen, das den Zuschlag
erhalten soll, bei der zuständigen Stelle abzufordern. Nicht in Deutschland ansässige Unternehmen haben auf Verlangen eine
gleichwertige Urkunde Ihres Herkunftslandes oder, falls diese nicht verfügbar ist, eine sonstige Erklärung entsprechend den
Anforderungen einzureichen. Innerhalb der Vergabeunterlagen finden sich vom Bieter auszufüllende Musterformulare, die zu
verwenden sind. Geforderte Erklärungen, die sich nicht anhand dieser abgeben lassen, sind grundsätzlich als Eigenerklärung
abzugeben. Wenn nichts anderes ausgeführt ist, reichen Eigenerklärungen aus.
Die Mindestanforderungen müssen von dem Bieter/der Bietergemeinschaft erfüllt werden. Werden diese nicht erfüllt, erfolgt ein
Ausschluss des Angebots aufgrund fehlender Eignung.
- Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Auf
gesondertes Verlangen der Vergabestelle im Vergabeverfahren sind für den Nachauftragnehmer einzureichen:
- Verpflichtungserklärung Nachunternehmer,
- Nachweis Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung/Berufsqualifikation i. S. d. § 3 Abs. 1 S. 1 der Unterschwellenverordnung
(UVgO) i. V. m. § 44 Abs. 1 i. V. m. § 75 Vergabeverordnung (VgV);
- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 31 Abs. 1 UVgO i. V. m §§ 123, 124 des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB),
- Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i. S. d. § 31 Abs. 2 S. 3 UVgO i. V. m. § 125 GWB (sofern einschlägig),
- Vereinbarung Nachunternehmer zum Brandenburgische Vergabegesetz BbgVergG
- Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssumme mindestens 5 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden
sowie von mindestens 3 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden); die Gesamtleistung
des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern
ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall
unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird.
- Angaben zu geeigneten Referenzen (Referenzobjekte betreffend vergleichbare Leistungen)
Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die
Eignung gestellten Mindestanforderungen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen
sind, nicht.
Mit dem Angebot vom Bieter zusätzlich einzureichen (keine Eignungsanforderung) sind folgende Unterlagen:
- Kurze Unternehmensdarstellung
- Vereinbarung zum Brandenburgische Vergabegesetz BbgVergG
Auf gesondertes Anfordern ist weiterhin einzureichen:
- Vereinbarung NU/Verleiher zum Brandenburgische Vergabegesetz BbgVergG
Wesentliche Zahlungsbedingungen
gem. Vergabeunterlagen
Schlusstermin für den Eingang der Angebote 02.11.2024 um 23:59 Uhr
Bindefrist des Angebots 31.12.2024
Zusätzliche Angaben
Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt vom Text freischaltenVergabemarktplatz Brandenburg
(VMP) abgerufen werden. Der Zugang zur Auftragsbekanntmachung und den Vergabeunterlagen erfolgt ohne verpflichtende
Registrierung.
Wir bitten Sie, im eigenen Interesse, sich freiwillig zu registrieren- unter Angabe einer eindeutigen Unternehmensbezeichnung und
einer elektronischen Adresse- zwecks Teilnahme an der Kommunikation auf dem VMP Brandenburg. Stellen Sie bitte sicher, dass
Posteingänge über die angegebene E- Mail Adresse regelmäßig abgerufen und überwacht werden.
Bieter, die sich nicht freiwillig registrieren, weisen wir darauf hin, dass eine automatische Benachrichtigung über Änderungen,
sonstige Informationen und Nachsendungen nicht erfolgt. Die Pflicht zur Informationsbeschaffung obliegt somit dem Bieter.
Weitere Hinweise zur Förderung:
"Nationale Klimaschutzinitiative- Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008
zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein
breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen
und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer
Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen,
Kommunen oder Bildungseinrichtungen."
Bekanntmachungs-ID: Text freischaltenCXP9Y0W6VNY.

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