Öffentliche Ausschreibung in Bonn

Regionale Leistungsabrufe Tankfahrzeuge – Straßentank schwer

ID: A458276273

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Offenes Verfahren

Art der Vergabe

Europaweit

Art der Leistung

Dienstleistung

Frist

14.07.2025

Zeitraum der Ausführung

01.01.2026–31.12.2028

Auftraggeber

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Leistungsbeschreibung

regionale Leistungsabrufe Tankfahrzeuge – Straßentank schwer
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2026 bis 31.12.2028 an dem System Tankfahrzeuge – STW in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern: 2320-12-373-3285 2320-12-379-1222 2320-12-392-7293 2320-12-377-8324 2320-12-382-9966 2320-12-382-4342 2330-12-380-5517 Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 30% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 70% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen. Eine Standortliste mit Stand vom 02/2025 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen). Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.
5.1 Technische ID des Loses: LOT-0001
Titel: Region Nord – Teillos 1
5.1 Technische ID des Loses: LOT-0002
Titel: Region Nord – Teillos 2
5.1 Technische ID des Loses: LOT-0003
Titel: Region Nord – Teillos 3
5.1 Technische ID des Loses: LOT-0014
Titel: Region West – Teillos 2

Bekanntmachungstext

1.Beschaffer

1.1 Beschaffer:

Offizielle Bezeichnung: Text freischaltenHIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Auftragnehmer im Bereich Verteidigung
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Verteidigung
2.Verfahren

2.1 Verfahren:

Titel: RegLa_252/25 - regionale Leistungsabrufe Tankfahrzeuge - Straßentank schwer
Beschreibung: Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2026 bis 31.12.2028 an dem System Tankfahrzeuge - STW in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:Text freischalten 2320-12-373-3285 2320-12-379-1222 2320-12-392-7293 2320-12-377-8324 2320-12-382-9966 2320-12-382-4342 2330-12-380-5517 Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 30% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 70% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen. Eine Standortliste mit Stand vom 02/2025 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen). Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren.
Kennung des Verfahrens: 75f420cc-b7c5-448a-b024-2249a73cd84c
Interne Kennung: RegLa_252/25
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens:
Zentrale Elemente des Verfahrens:

2.1.1 Zweck:

Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen

2.1.2 Erfüllungsort:

Stadt: Betriebsstätte des AN
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen:

Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: Text freischaltenCXT6YYDYTCMJ43VM Unter http: //vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2009/81/EG
vsvgv -
2.1.5Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 14
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 14
5.Los
5.1Technische ID des Loses: LOT-0001
Titel: Region Nord - Teillos 1
Beschreibung: Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 01.01.2026 bis 31.12.2028 an dem System Tankfahrzeuge - STW in den Instandhaltungsstufen 2/3 regional in allen militärischen Liegenschaften der Bundeswehr und in den HIL-Stützpunkten je nach Region sowie bei Bedarf in der Betriebsstätte des Auftragsnehmers mit folgenden Versorgungsnummern:Text freischalten 2320-12-373-3285 2320-12-379-1222 2320-12-392-7293 2320-12-377-8324 2320-12-382-9966 2320-12-382-4342 2330-12-380-5517 Die Leistungserbringung (Befundung und Instandsetzung) soll planerisch zu ca. 30% durch Servicemonteure am jeweiligen Standort des Fahrzeuges erfolgen. Bei Bedarf (wir gehen planerisch von ca. 70% aus) d.h. bei größerem Schadbild soll die Instandsetzung in der Betriebsstätte des Auftragnehmers erfolgen. Eine Standortliste mit Stand vom 02/2025 sind den Anhängen A zur Anlage 1 der jeweiligen Region mit dem jeweiligen Teillos zu entnehmen (siehe Teilnahmeunterlagen). Die Verteilung der Leistung sowie die Anzahl und Standorte der in den Anlagen aufgeführten Geräte kann während der Vertragslaufzeit variieren. Das prognostizierte Auftragsvolumen für den Leistungszeitraum 01.01.2026 bis 31.12.2028 beträgt ca. 153 (51 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem angenommenen Gesamtvolumen von 4.050 (1.350 p.a.) Instandhaltungsstunden. Optional können zusätzlich insgesamt 45 (15 p.a.) Instandsetzungsaufträge (Mengenoption) mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 1.215 (405 p.a.) Stunden für den Leistungszeitraum 01.01.2026 bis 31.12.2028 beauftragt werden. Sobald die Gesamtanzahl der prognostizierten Instandsetzungsaufträgen und der optionalen Aufträge in Höhe von 198 erreicht ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit. Optional kann die Rahmenvereinbarung um 3 Jahre, längstens bis zum 31.12.2031 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 153 (51 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem prognostizierten Volumen von 4.050 (1.350 p.a.) Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2031 optional 45 (15 p.a.) Instandsetzungsaufträge mit einem geschätzten Volumen von 1.215 (405 p.a.) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge oder der Optionen sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Verlängerung. Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne Verlängerungsoption): 895.050 EUR Schätzwert für das Optionsjahr 2029 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 298.350 EUR Schätzwert für das Optionsjahr 2030 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 298.350 EUR Schätzwert für das Optionsjahr 2031 (Verlängerungsoption inkl. Mengenoption): 298.350 EUR Gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 1.790.100 EUR
Interne Kennung: 1

5.1.1 Zweck:

Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Optional können zusätzlich insgesamt 45 (15 p.a.) Instandsetzungsaufträge (Mengenoption) mit einem geschätzten Gesamtvolumen von 1.215 (405 p.a.) Stunden für den Leistungszeitraum 01.01.2026 bis 31.12.2028 beauftragt werden. Sobald die Gesamtanzahl der prognostizierten Instandsetzungsaufträgen und der optionalen Aufträge in Höhe von 198 erreicht ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit. Optional kann die Rahmenvereinbarung um 3 Jahre, längstens bis zum 31.12.2031 verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 153 (51 p.a.) Instandhaltungsaufträge mit einem prognostizierten Volumen von 4.050 (1.350 p.a.) Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können nochmal im optionalen Zeitraum bis zum 31.12.2031 optional 45 (15 p.a.) Instandsetzungsaufträge mit einem geschätzten Volumen von 1.215 (405 p.a.) Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge oder der Optionen sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Verlängerung.

5.1.2 Erfüllungsort:

Stadt: Betriebsstätte des AN
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen:

5.1.3 Geschätzte Dauer:

Datum des Beginns:Text freischalten 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit:Text freischalten 31/12/2028

5.1.4 Verlängerung:

Maximale Verlängerungen: 3
Weitere Informationen zur Verlängerung: Optional kann die Rahmenvereinbarung um 3 Jahre, längstens bis zum 31.12.2031 verlängert werden (Verlängerungsoption).

5.1.6 Allgemeine Informationen:

Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Eine Zuschlagslimitierung ist nicht vorgesehen. Die Einzelheiten zu den Regelungen der Losvergabe werden im Rahmen der Angebotsaufforderung mitgeteilt.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe:

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien:

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 5 Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 10 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Wenn kein Zertifikat über ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem vorhanden ist, dann gilt nachfolgende Verpflichtung: Eigenerklärung des Bieters, zur Verpflichtung der uneingeschränkten Einhaltung der nachfolgenden geforderten Forderungen bzgl. der Qualitätsmerkmale (die HIL GmbH führt hierzu ggfs. ein entsprechendes Audit im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes als auch ggf. nach Zuschlag im Hinblick auf die Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen durch, dass Ergebnis hieraus entscheidet über die qualitative Eignung und ggf. daraus resultierende Vertragsstörungen): - Die Infrastruktur des mit der Instandsetzung beauftragten Unternehmens muss für die Volumina der Beauftragung und Umsetzung der notwendigen Instandsetzungsarbeiten geeignet sein. Alle arbeitsschutzrechtlichen Aspekte sind einzuhalten. - Es dürfen ausschließlich nur kalibrierte Mess-/ Prüfgeräte (z.B. Drehmomentschlüssel) eingesetzt werden. Die gültige Kalibrierung muss jederzeit nachweisbar und am betreffenden Mess-/ Prüfmittel ersichtlich sein (z.B. Prüfplakette). - Das benötigte Sonderwerkzeug muss in gebrauchsfähigem Zustand zur Verfügung stehen. - Alle im Instandsetzungsprozess tätigen Personen müssen über eine adäquate Qualifikation verfügen. Diese kann u.U. teilweise auch über eine entsprechende Berufserfahrung hergeleitet werden (u.U. bedeutet, das gesetzlich vorgeschriebene Qualifikationsanforderungen natürlich nicht über eine Berufserfahrung kompensiert werden können). - Die für eine ordnungsgemäße Instandsetzung notwendigen Vorgaben (z.B. Anzugsmomente etc.) müssen uneingeschränkt eingehalten werden und den am Instandsetzungsprozess beteiligten Personen in jeweils aktueller Version zugänglich sein. - Alle gesetzlichen Vorgaben (z.B. Bremsenprüfung etc.) müssen eingehalten und deren Ergebnis in der vorgesehenen Form dokumentiert werden. - Die Wareneingangsprüfung hat nach den Grundsätzen des §377 HGB zu erfolgen. - Die verwendeten Ersatzteile / zu erneuernden Baugruppen müssen einer qualifizierten Eingangsprüfung unterzogen werden (ist das das richtige Teil? Ist die Funktion sichergestellt => Prüfung bei Einbau). - Eine Zuordnung der demontierten Baugruppen/ Teile zum jeweiligen Fahrzeug muss innerhalb des Instandsetzungsprozesses sichergestellt werden. - Die Lagerung von Ersatzteilen (inkl. Baugruppen) und anderweitiges Material, welches für eine ordnungsgemäße Instandsetzung benötigt wird, hat sicherzustellen, dass die Ersatzteile und das Material vor Umwelteinflüssen geschützt sind. - Schlecht- / Schadteile, die innerhalb des Instandsetzungsprozesses ausgebaut werden, sind eindeutig als solche (Schadteile) zu kennzeichnen, sodass eine Verwechselung ausgeschlossen ist. - Rücklieferpflichtiges Material muss entsprechend den Vorgaben gekennzeichnet und zur Rücklieferung bereitgestellt werden. - Der Abarbeitungsstand des instand zu setzenden Fahrzeugs in der Fertigung muss ersichtlich sein. Dies gilt im Besonderen im Bezug zum Abgleich mit den Vorgabezeiten (TAT). - Das Verfahren der Befundung und Kostenschätzung muss die Regelungen der HIL GmbH einhalten. Gleiches gilt für die Einhaltung der Rechnungsvorgaben. - Die Auftragsdokumentation zu dem instandgesetzten Fahrzeug muss vollständig und nachvollziehbar gestaltet sein. Nachvollziehbar bedeutet, dass diese auch dann nachvollzogen werden kann (durchgeführte Instandsetzungsmaßnahmen), ohne dass derjenige, der die Überprüfung durchführt bei der durchgeführten Instandsetzung zugegen war. Der Rückschluss auf die Personen (und damit Qualifikation), die die entsprechenden Prozessschritte durchgeführt haben, muss möglich sein. - Die vorgenannte Dokumentation ist für mindestens drei Jahre zu archivieren und der HIL GmbH auf Verlangen zur Verfügung zu stellen (Einsichtnahme). - Über jegliche Reklamationen der HIL GmbH erfolgt vom beauftragten Unternehmen eine schriftliche Stellungnahme. Für Fehler, die das beauftragte Unternehmen zu verantworten hat, enthält die Stellungnahme Maßnahmen des Unternehmens aus denen hervorgeht, das besagter Fehler nicht mehr auftreten kann (kontinuierliche Verbesserung).
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung 1. Eigenerklärung des Bieters dass, bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD)" die Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung vom Verschlusssachen (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)" einhalten. Die Anlage 1f zum VS-NfD-Merkblatt ist der Vergabestelle der HIL GmbH bei Abgabe eines Teilnahmeantrags ausgefüllt vorzulegen. 2. Eigenerklärung des Bieters, dass bei Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher die Bereitschaft besteht ein Sicherheitsbescheid des BMWi oder einer vergleichbaren ausländischen EU-Behörde vor zulegen sowie die Bereitschaft, das einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen. Wir werden das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie herausgegebene "Handbuch für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils neusten Fassung beachten. 3. Eigenerklärung des Bieters, zur Bereitschaft zur Einleitung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß § 9 (1) Nr. 3 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle die als Monteur in militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber dies fordert. 4. Eigenerklärung des Bieters, dass er im Falle der Beauftragung zur Auftragsdurchführung über einen eigenen Leitwegkode BAAINBw (entspricht "Dienststellennummer" der Firma im Bundeswehrsystem) verfügt. 5. Eigenerklärung des Bieters, dass er im Falle der Beauftragung zur Auftragsdurchführung das Lager "Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik" (ZEBEL) angebunden ist. 6. Eigenerklärung, dass sich der Auftraggeber jederzeit von der ordnungsgemäßen Leistungserbringung vor Ort überzeugen kann. 7. Eigenerklärung, dass die Leistung im eigenen Werk, Servicebetrieb bzw. beim Unterauftragnehmer, im HIL Stützpunkt oder beim Kunden Bundeswehr erbracht wird. 8. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. 9. Nachweis über die Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EUText freischalten) 2022/576. Im Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die Eigenerklärung gemäß Ziff. 1 und 2 durch jeden Unterauftragnehmer abzugeben, bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers. Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer 1. Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszugs (nicht älter als 1 Jahr) 2. Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen. 3. Eigenerklärung, dass keine Geldbußen nach dem LkSG (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) oder nach vergleichbaren Vorschriften anderer EU-Mitgliedstaaten gegen das bewerbende Unternehmen oder eine Person verhängt worden sind, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen sind und die für eine angemessene Zeit bis zur nachgewiesenen Selbstreinigung nach § 125 GWB zu einem Ausschluss von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren gemäß § 22 LkSG berechtigen. 4. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach. 5. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden. 6. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen. 7. Eigenerklärung, dass der Bieter über eine zur kaufmännischen Auftragsdurchführung geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1. Eigenerklärung über den Besitz der Herstellereigenschaft / Herstellereigenschaft im Sinne der Inverkehrsbringung für die in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte, bezogen auf das Fahrgestell. (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen). oder Eigenerklärung des Bieters, dass eine Zertifizierung zur Instandhaltung der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte durch eine behördliche Stelle oder den Hersteller erfolgt ist, bezogen auf das Fahrgestell. Der entsprechende Nachweis (z.B. Standortrahmenvertrag, Beauftragungen durch logistische Steuerstellen, Instandsetzungsrahmenvertrag, Servicevertrag o.ä.) ist vorzulegen. oder Eigenerklärung des Bieters, dass er ein zugelassener Service Partner vom Hersteller der in diesem Verfahren ausgeschriebenen Systeme/Geräte ist (der entsprechende Nachweis ist vorzulegen). 2. Eigenerklärung des Bieters, dass er eine stets aktuelle gerätebezogene technische Dokumentation auf Basis Arbeitsvorgangsebene besitzt, die zur sach- und fachgerechten Durchführung einer Instandhaltung zur Herstellung der Betriebs- und Verkehrssicherheit (das Produkt ist für den vorgesehenen Verwendungszweck uneingeschränkt ohne festgestellte Mängel verwendbar. Die Sicherheit der Benutzer oder Dritter ist nicht beeinträchtigt) geeignet ist. 3. Eigenerklärung des Bieters, dass er alle zur Instandhaltung benötigten Sonderwerkzeuge, Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel im gebrauchsfähigen Zustand im Besitz hat und ausschließlich kalibrierte Mess- und Prüfmittel eingesetzt werden. Die gültige Kalibrierung muss jederzeit nachweisbar (Kalibrierschein) und am betreffenden Mess-/ Prüfmittel ersichtlich sein (z.B. Prüfplakette). Des Weiteren ist der Bieter berechtigt Software auf bestimmte Bauteile (z.B. Steuergerät) aufzuspielen und zu bearbeiten. 4. Eigenerklärung des Bieters, dass er alle sonstigen erforderlichen Nachweise, die zur Durchführung der Instandhaltung einschließlich aller erforderlichen Prüfungen an den ausgeschriebenen Systemen/Geräten gesetzlich vorgeschrieben sind (z.B. gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften oder Zertifizierung nach Druckgeräterichtlinie), besitzt. 5. Eigenerklärung des Bieters, dass bei Maßnahmen an herstellergebundenen Bauteilen der jeweilige Hersteller oder durch den Hersteller qualifiziertes Personal eingebunden wird. 6. Eigenerklärung des Bieters, dass er die Durchführung von Prüfungen nach Unfallverhütungsvorschriften (UVV) der gewerblichen Berufsgenossenschaften in der jeweiligen gültigen Fassung durchführt. Die Prüfungen erfolgen durch Personal des Auftragnehmers oder Dritte (bspw. DEKRA, TÜV oder betroffene Hersteller). 7. Eigenerklärung des Bieters, dass für die Ersatzteilbeschaffung in Bezug auf den Tankaufbau ein Zusammenarbeitsvertrag / eine Kooperationsvereinbarung mit dem Aufbauhersteller / Teilelieferant vorliegt. Dies kann sich auf den Vertragsbewerber oder Kooperationspartner des Bewerbers beziehen. 8. Eigenerklärung, die ADR/IMDG-Prüfung mit geeignetem und befähigtem Personal durchführen zu lassen. Der Auftragnehmer priorisiert hierfür das Personal der PrüfOrg TÜBw. Sollten dort keine Prüfkapazitäten vorhanden sein kann eine andere Prüfungsorganisation beauftragt werden. 9. Eigenerklärung, dass für die Durchführung der ADR / IMDG Prüfung notwendige Infrastruktur und Prüforganisationen vorhanden sind. Hierzu zählen folgende Anforderungen / weitere Eigenerklärungen: siehe dazu Anlage 1b und Anlage 1d unter 5.1.9. Aufgrund der Zeichenbegrenzung wurden die weiteren Eigenerklärungen zum Thema ADR nicht separat aufgeführt. 10. Eigenerklärung des Bieters, dass sichergestellt werden kann, die Systeme gesetzeskonform zu bewegen und im Bedarfsfall zu verladen. 11. Eigenerklärung des Bieters, dass für die Dauer der Vertragslaufzeit gewährleistet wird, die aufgeführte Mindestanzahl an Fahrzeugen im jeweiligen Regionallos (gem. Anlage 1. Anhang A) mit einer oder mehrerer Betriebsstätten innerhalb einer Wegstrecke von 100 km Entfernung zum Haltertruppenteil abzudecken. Über die Mindestanzahl der Fahrzeuge hinaus, können weitere Betriebsstätten für die Leistungserbringung bis max. 200 km (Wegstrecke) benannt werden. Hinweise: - In der Angebotsphase wird die Entfernung der Betriebsstätten zum Haltertruppenteil gestaffelt bewertet. Je kürzer die Entfernung der Betriebsstätte zum Haltertruppenteil, desto mehr Punkte erhält der Bieter im Rahmen der Angebotsauswertung - Lediglich die angegebenen und qualifizierten Betriebsstätten werden bei der Angebotsauswertung und Auftragsdurchführung berücksichtigt. - Die Abdeckung ist für das jeweilige Los/Teillos in der Anlage 1 - Antrag zur Teilnahme zu befüllen und für jeden Unterauftragnehmer eine Anlage 1d - UAN einzureichen. - Die Entfernung (Wegstrecke) vom Haltertruppenteil bis zur Betriebsstätte ist mit dem Routenplaner Google Maps zu ermitteln. Gemeint ist die, für die im Anhang A geschilderten Fahrzeuge, nach StVo zugelassene Wegstrecke. 12. Eigenerklärung des Bieters, dass er die geforderten Anforderungen der NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie AQAP 2131: 2017 uneingeschränkt einhalten und anwenden wird. 13. Nachweis über eine gültige Zertifizierung nach der DIN EN ISO 9001: 2015 oder vergleichbare/höherwertiger Form. oder siehe Sonstige Eignungsbedingungen. 14. Eigenerklärung, dass evtl. eingesetzte nicht zertifizierte (DIN EN ISO 9001: 2015) UAN des Auftragnehmers in das QM-System des Auftragnehmers ( zertifizierter Auftragnehmer = Vertragspartner der HIL GmbH) eingebunden sind und die entsprechenden Forderungen der DIN EN ISO 9001: 2015 (z.B. ausschließlicher Einsatz kalibrierter Prüf- und Messmittel) und der AQAP 2131 (z.B. Zutrittsberechtigung ZtQ) eingehalten werden Im Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die Eigenerklärung gemäß Ziff. 1 bis 14 durch jeden Unterauftragnehmer, abzugeben, bis zur Ebene des tatsächlichen Leistungserbringers.

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