Ausschreibung Tiefbau in Falkenberg

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):

Text freischaltenVerbandsgemeinde Liebenwerda, Markt 1, 04924 Bad Liebenwerda, Telefon:Text freischalten 035365 411-93, Fax:Text freischalten 035365 411-38, E-Mail: Text freischaltenthomas.woll@vg-liebenwerda.de, Internet: Text freischaltenwww.verbandsgemeinde-liebenwerda.de, Kontaktstelle: Bauamt / Tiefbau, Zu Händen von: Text freischaltenHerr Thomas Woll.

b) Vergabeverfahren:

Öffentliche Ausschreibung, VOB/A.
Vergabenummer: Text freischalten28/25 VG-Fb-Bö.

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren:

und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:
- ohne elektronische Signatur (Textform);
- mit fortgeschrittener/m elektronischer/m Signatur/Siegel;
- mit qualifizierter/m elektronischer/m Signatur/Siegel;
- postalischer Versand.

d) Art des Auftrags:

Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung:

Erholungsgebiet Kiebitz - Nähe Parkplatz, Text freischaltenHörsteweg 2, 04895 Falkenberg/Elster.

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose:

Vergabe-Nr.: 28/25 VG-Fb-Bö
Neuerrichtung einer Bushaltestelle am Erholungsgebiet Kiebitz (Falkenberg/Elster). Die Verbandsgemeinde Liebenwerda für die Stadt Falkenberg/Elster plant, für die Anbindung des Naherholungsgebietes Kiebitz See an den öffentlichen Nahverkehr, den barrierefreien Neubau ei-ner Bushaltestelle am Kiebitz See. Im Rahmen dieser Baumaßnahme soll eine Buswendeschleife inklusive dem Bau einer barrierefreien Bushaltestellenanlage in den vorhanden Text freischaltenParkplatz integriert werden. Die neue Bushaltestelleanlage befinden sich linkseitig (westlich) am Eingang des Parkplatzes an den Text freischaltenHörsteweg angrenzend, sodass einerseits das Areal teilhabegerecht erschlossen und andererseits der ÖPNV attraktiver gegenüber dem Individualverkehr wird. Die geplante Maßnahme dient der Attraktivitätssteigerung des Tourismus und Förderung des ÖPNV. Insbesondere Teilhabeeingeschränkten, wie jungen Familien mit Kinderwagen, Schwangeren, Älteren und bewegungseingeschränkten Personen sollen auch ohne Nutzung des eigenen Kraftfahrzeuges an der Natur und Gesellschaft teilhaben können. Die Umsetzung der Maßnahme soll im Jahr 2025 Jahr erfolgen.