Ausschreibung Bauleistungen in Fehrbellin

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):

Text freischaltenGemeinde Fehrbellin, Text freischaltenJohann-Sebastian-Bach-Straße 6, 16833 Fehrbellin, Telefon:Text freischalten +49 33932-595230, Fax:Text freischalten +49 33932-70314, E-Mail: Text freischaltenj.abraham@gemeinde-fehrbellin.de, Kontaktstelle: Vergabestelle, Zu Händen von: Text freischaltenFrau Abraham.

b) Vergabeverfahren:

Öffentliche Ausschreibung, VOB/A.
Vergabenummer: Text freischalten25/010/4.

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren:

und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: - ohne elektronische Signatur (Textform).

d) Art des Auftrags:

Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung:

Berliner Allee, 16833 Fehrbellin.

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose:

Instandsetzung Geh- und Text freischaltenRadweg Fehrbellin, Text freischaltenBerliner Allee (L16) von LIDL bis EDEKA
Geplante Baumaßnahme:
Die Gemeinde Fehrbellin beabsichtigt, in der Stadt Fehrbellin den gemeinsamen Geh- und Text freischaltenRadweg an der Text freischaltenBerliner Allee (L 16) zwischen den Einkaufsmärkten LIDL und EDEKA abschnittsweise instand zu setzen.
Der vorhandene Weg soll in vorhandener Breite auf 75 m (Abschnitt I) und 35 m (Abschnitt II) saniert werden.
Die Bauabschnitte liegen 30 m auseinander. Die befestigte Fläche beträgt insgesamt 235 m².
Kurzbeschreibung der Bauarbeiten:
Der Planungsraum erstreckt sich auf rund 138 m Länge auf der Südseite der Text freischaltenBerliner Allee zwischen der westlich gelegenen Zufahrt zum LIDL- Markt (Text freischaltenBerliner Allee Nr. 30 a,b,c) und der östlich gelegenen Zufahrt zum
EDEKA-Markt (Text freischaltenBerliner Allee Nr. 31).
Der 2,00 m breite gemeinsame Geh- und Text freischaltenRadweg aus Asphalt soll in den genannten Abschnitten in vorliegender Breite von 2,00 m instandgesetzt werden.
Es ist geplant, die vorhandene Asphaltdecke und die diversen Reparaturstellen aus Betonpflaster abzubrechen und durch eine neue Betonpflaster- und Gussasphaltbefestigung zu ersetzen. Wegen des Baumbestandes soll die Wegebefestigung außerhalb von Zwangspunkten (Zufahrten) um mindestens 10 cm angehoben werden, um Wurzelaufbrüchen entgegen zu wirken. An drei Standorten mit bereits sichtbaren Wurzelaufbrüchen sind zudem
3,00 m lange Wurzelbrücken aus Fertigteilen (Stahlbeton) herzustellen.