Öffentliche Ausschreibung in Frankfurt

Schienenersatzverkehr, zwischen Neu Isenburg Stadtgrenze und Beuthener Straße

ID: A457096504

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Öffentliche Ausschreibung

Art der Vergabe

National

Art der Leistung

Dienstleistung

Frist

25.02.2025

Zeitraum der Ausführung

03.03.2025–05.03.2025

Auftraggeber

Ausführungsort

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Leistungsbeschreibung

sucht einen Betreiber für Schienenersatzverkehr mit Niederflurtechnik und GL-Bussen auf den Linie 17 + 18 zwischen den Haltestellen Neu-Isenburg Stadtgrenze und Beuthener Straße vom 03.03. – 05.03.2025

Bekanntmachungstext




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Öffentliche Ausschreibung (Liefer- / Dienstleistung)HAD-Referenz-Nr.: 26/1599Vergabenummer: Text freischalten/Aktenzeichen: VGF 016/251.Auftraggeber (Vergabestelle) / Zuschlagserteilung:Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF)Straße: Text freischaltenKurt-Schumacher-Str. 8Stadt/Ort:60311 Frankfurt am MainLand: Deutschland (DE)Telefon:Text freischalten +49 6921326219Fax:Text freischalten +49 6921323336, E-Mail: Text freischaltenvergabestelle@vgf-ffm.dedigitale Adresse (URL): Text freischaltenhttps://www.vgf-ffm.de/2. Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung gemäß UVgO3. Form, in der Angebote einzureichen sind:(x) elektronisch(x) in Textform4. Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen: Abgabe einer Vertraulichkeitserklärung.5. Bezeichnung des Auftrags: Schienenersatzverkehr (SEV) der Linie 17 + 18 zwischen Neu_Isenburg Stadtgrenze und Text freischaltenBeuthener Straße vom 03.03. - 05.03.2025Vergabenummer: Text freischalten/Aktenzeichen: VGF 016/25Art des Auftrags: DienstleistungArt und Umfang der Leistung: Die Stadtwerkeverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) sucht einen Betreiber für Schienenersatzverkehr mit Niederflurtechnik und GL-Bussen auf den Linie 17 + 18 zwischen den Haltestellen Neu-Isenburg Stadtgrenze und Text freischaltenBeuthener Straße vom 03.03. - 05.03.2025Produktschlüssel (CPV): 60170000 Vermietung von Fahrzeugen zur Personenbeförderung mit FahrerOrt der Leistung: 60311 Frankfurt am MainNUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt.6. Unterteilung in Lose: nein7. Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen8. Ausführungsfrist:Beginn: 03.03.2025Ende: 05.03.2025.9. Bereitstellung/Anforderung der VergabeunterlagenVergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: Text freischaltenhttps://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/6bd15c2f-3f05-4ef1-a7e6-2e012de457beErteilung weiterer Auskünfte:10. Frist für den Eingang der Angebote: 25.02.2025 10:00 UhrBindefrist: 28.02.2025.11. Sicherheitsleistungen: keine12. Zahlungsbedingungen: 30 Tage netto13. Unterlagen zum Nachweis der Eignung: 1) Die fachliche Eignung des Auftragsnehmers (im Folgenden AN) ist nachzuweisen. Der Nachweis wird i.d.R.durch Vorlage einer Genehmigung nach Paragr. 42 ff. PBefG, einer Genehmigung für Gelegenheitsverkehre bzw. bei ausländischenUnternehmen durch die Vorlage einer gültigen EU-Lizenz entsprechend der EG VO1073/2009 oder durch eine Bescheinigung über die fachliche Eignung als Kraftverkehrsunternehmen gem. Art21 EG VOText freischalten 1071/2009 in Verbindung mit Anlage III zur EG VOText freischalten 1071/2009 erbracht.2) Der AN ist verpflichtet, die folgende Betriebsleistung (siehe Anlagen) unter der Beachtung aller gesetzlichenVorschriften, insbesondere des Personenbeförderungsgesetztes (PBefG) und der Verordnung über den Betriebvon Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft), zu erbringen.3.) Der AN ist für die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über die Arbeits-, Lenk- und Ruhezeitenverantwortlich. Unbeschadet dieser Verpflichtung des AN, hat die VGF das Recht, die Einhaltung dieserVorschriften durch entsprechende Nachweise des AN jederzeit zu überprüfen.4.) Für die Erbringung der gemäß Anlagen ausgeschriebenen Betriebsleistung darf sich derHauptauftragnehmer auch dritter Unternehmen bedienen. In diesem Zusammenhang gelten die unter Punkt1.1.10 beschrieben Vorgaben. Der Einsatz erfolgt im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.Soweit erforderlich, ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind:- HVA L-StB Angebotsschreiben- HVA L-StB Eigenerklärung zur Eignung- HVA L-StB Leistungen von Unterauftragnehmern bzw. anderen Unternehmen- Eigenerklärung zur Akzeptanz von Ausführungsbedingungen zur Versicherungspflicht: Der Auftragnehmer (AN) verpflichtet sich mit dieser Erklärung im Falle der Auftragserteilung, für denZeitraum seiner Leistungsverpflichtung eine Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung mitDeckungssummen von mindestens Euro 5 Mio. pauschal für Personen- und Sachschäden sowie EUR100.000 für Vermögensschäden je 2-fach maximiert p.a. (für Betriebshaftpflichtversicherung) bzw.EUR 5 Mio. für Personen- Sach- und mitversicherte Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a.(Umwelthaftpflichtversicherung) abzuschließen und nachzuweisen.Die von der VGF zur Verfügung gestellten Formulare (HVA-B-StB, sowie Anlagen) sind zwingend, sofern in dieser Veröffentlichung nicht anders erwähnt, zu verwenden.- Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach demHessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG)- Eigenerklärung LkSG- Eigenerklärung Russlandsanktion- Vertraulichkeitserklärung- Angabe über Ausschlussgründe gemäß Paragr. 42 VgV bzw. Paragr. 31 UVgO in Verbindung mit Paragr. 123 und Paragr. 124 GWB- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation- Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes- 3 Referenzen gem. Standardformblättern- Mindestjahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre i.H. v. 100.000,00 EURAuf Verlangen des AG hat der Bieter innerhalb von sechs Tagen die Urkalkulation in einemdoppelten Umschlag einzureichen.14. Zuschlagskriteriensiehe Vergabeunterlagen15. Sonstige Informationen:Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaften (BIGE) sind zugelassen: die Nachweise der technischen Leistungsfähigkeit (Fachkunde) müssen von dem Partner der BIGE vorgelegt werden, der das jeweilige Gewerk später ausführt. Die Nachweise zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und zur Zuverlässigkeit sind von jedem Mitglied der individuell vorzulegen.Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass sie im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter bilden und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften (-Bietergemeinschaftserklärung-).Bietergemeinschaften werden Einzelbietern gleichgesetzt, wenn sie die Arbeiten im eigenen Betrieb oder in den Betrieben der Mitglieder ausführen.Bieterfragen: Die Beantwortung von Bieterfragen sowie die Kommunikation zwischen Bietern und derVergabestelle erfolgt über das Online-Portal Text freischaltenhttps://www.deutsche-evergabe.de. Wir empfehlen daher den interessierten Bietern sich auf diesem Portal zu registrieren, damit der Bieter über evtl. Bieterfragen bzw. über evtl. Änderungen in den Ausschreibungsunterlagen vollumfänglich informiertwerden kann.Beachtung der AVA-Richtlinie der VGF: Im Falle einer Auftragserteilung ist die weitere Abwicklung gemäß AVA-Richtlinie der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH zwingend einzuhalten. Diese Richtlinie wird den Bietern als Teil der Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.Nachforderungen: Die Auftraggeberin wird die fristgerecht eingegangenen Angebote zunächst summarisch auf Vollständigkeit sowie auf rechnerische und fachliche Richtigkeit prüfen. Fehlen geforderte Erklärungen oder Nachweise und wird das Angebot nicht entsprechend Paragr. 42 UVgO ausgeschlossen, verlangt der Auftraggeber die fehlenden Erklärungen oder Nachweise nach. Dies gilt ausdrücklich auch für den Fall, dass die Angebote nicht ordnungsgemäß vorliegen, und zwar auch bei fehlenden Angaben auf Formblättern, widersprüchlichen Angaben auf Formblättern sowie der Einreichung von Kopien statt Originalen, sofern Originale erforderlich sind. Das Recht zur Nachforderung besteht jedoch nicht bei fehlenden Preisangaben. Die fehlenden Nachweise sind spätestens innerhalb von sechs Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorzulegen. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber. Werden die Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb der Frist vorgelegt, ist das Angebot auszuschließen. Das Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung der Auftraggeberin für die Vollständigkeit der Angebote. Haftungsansprüche aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Die Bieter bleiben für den Nachweis ihrer Eignung und die Vollständigkeit ihres Angebotes allein verantwortlich.Hinweispflicht bei Unvollständigkeit oder Unklarheiten: Die Bieter haben sich von der Vollständigkeit der ihnen überlassenen Unterlagen zu überzeugen. Bei Unvollständigkeit der Unterlagen haben sie die Auftraggeberin in Textform unverzüglich darüber zu unterrichten. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung der Bieter Unklarheiten, so haben die Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Abgabe ihrer Angebote in Textform darauf hinzuweisen. Ferner haben die Bieter die Auftraggeberin auf eventuelle Widersprüche in den Verdingungsunterlagen unverzüglich in Textform aufmerksam zu machen. Gleiches gilt, falls die Bieter der Auffassung sind, dass die Unterlagen gegen geltendes Recht verstoßen.nachr. HAD-Ref.: 26/1599nachr. V-Nr/AKZ: VGF 016/2516. Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz:Erklärungen / Formulare nach dem Hessischen Vergabe - und Tariftreuegesetz sind beigefügt und unterzeichnet einzureichen.Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: Nein



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