Ausschreibung Tiefbau in Frankfurt
Gleiserneuerung, Cassellastraße/Mainkur Bahnhof
Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text
Übersicht
Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung
Art der Vergabe
National
Art der Leistung
Bauleistung
Frist
28.02.2025
Zeitraum der Ausführung
31.03.2025–23.05.2025
Auftraggeber
Ausführungsort

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Leistungsbeschreibung
Die vorhandene Ausschreibung beinhaltet den Aufbruch und die Herstellung eines Gleiskörpers (ca. 345 m Strecke) der Straßenbahnlinie 11 im Bereich zwischen den Haltestellen Cassellastraße und Mainkur Bahnhof iminnerstädtischen Bereich. Gebaut wird in zwei Bauphasen.- Kampfmittelsondierung- Demontage/Ausbau Rillengleisrahmen auf Stopflager, Leitborde- Aufbruch/Entsorgung von: Großpflaster, Asphalt, Füllsteinen/Verschmierung- Montage der Gleisjoche- Einbau von: Frostschutzschicht, Leerrohrtrasse, Gleisjochen- Schweißarbeiten- Stopfarbeiten Gleis- Asphaltarbeiten- Fugenarbeiten- Einbau Leitborde- Markierungsarbeiten- Aufstellen, Abbauen der Verkehrssicherung
Bekanntmachungstext
Öffentliche Ausschreibung VOB/A.HAD-Referenz-Nr.: 26/1587.Vergabenummer: VGF 020/25.a) Auftraggeber (Vergabestelle): Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF), , 60311 Frankfurt am Main, Deutschland (DE), Telefon: , Fax: , E-Mail: , digitale Adresse (URL): Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung VOB/A.c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:Zugelassene Angebotsabgabe(x) elektronisch(x) in Textformd) Art des Auftrags: Cassellastraße/Mainkur Bahnhof = Gleiserneuerung.e) Ort der Ausführung: 60486 Frankfurt am MainNUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt.f) Art und Umfang der Leistung: Die vorhandene Ausschreibung beinhaltet den Aufbruch und die Herstellung eines Gleiskörpers (ca. 345 m Strecke) der Straßenbahnlinie 11 im Bereich zwischen den Haltestellen nd Mainkur Bahnhof iminnerstädtischen Bereich. Gebaut wird in zwei Bauphasen.- Kampfmittelsondierung- Demontage/Ausbau Rillengleisrahmen auf Stopflager, Leitborde- Aufbruch/Entsorgung von: Großpflaster, Asphalt, Füllsteinen/Verschmierung- Montage der Gleisjoche- Einbau von: Frostschutzschicht, Leerrohrtrasse, Gleisjochen- Schweißarbeiten- Stopfarbeiten Gleis- Asphaltarbeiten- Fugenarbeiten- Einbau Leitborde- Markierungsarbeiten- Aufstellen, Abbauen der Verkehrssicherung.Produktschlüssel (CPV):45234116 Gleisbauarbeiten.g) -.h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f): Nein.i) Ausführungsfristen:Beginn: 31.03.2025Ende: 23.05.2025.j) Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen.k) mehrere Hauptangebote: nicht zugelassen.l) Bereitstellung/Anforderung der VergabeunterlagenVergabeunterlagen werdenelektronisch zur Verfügung gestellt unter: Ablauf der Angebotsfrist am: 28.02.2025 10:00 UhrBindefrist: 14.03.2025.p) Anschrift, an die die Angebote zu richten/übermitteln sindelektronisch: - target=_blank->Elektronische Angebote sind einzureichen unter:- siehe untera).q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch.r) Zuschlagskriteriensiehe Vergabeunterlagen.s) Angebotseröffnung: 28.02.2025 10:00 UhrBei der Öffnung des Angebots dürfen anwesend sein: Bieter sind nicht zugelassen.t) geforderte Sicherheiten: Soweit die Auftragssumme bei einem Auftrag im Offenen Verfahren oder in einer Öffentlichen Ausschreibung mindestens 250.000,- Euro ohne Umsatzsteuer beträgt, ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 v.H. der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer ohne Nachträge) zu leisten.Nach erfolgter Abnahme ist Sicherheit für Mängelansprüche zu leisten. Die Sicherheit für Mängelansprüche beträgt 3 v.H. der Summe der Abschlagszahlungen inkl. Umsatzsteuer zum Zeitpunkt der Abnahme.u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Die Zahlbarmachung des Skontos ist auf 14 Tage festgelegt.v) Rechtsform der/Anforderung an BietergemeinschaftenBietergemeinschaften (BIGE) haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass sie im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter bilden und alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften (-Bietergemeinschaftserklärung-).Bietergemeinschaften werden Einzelbietern gleichgesetzt, wenn sie die Arbeiten im eigenen Betrieb oder in den Betrieben der Mitglieder ausführen.w) Beurteilung der Eignung: 1. Angabe zu zwingenden bzw. optionales Ausschlussgründen.- Angabe über Ausschlussgründe gemäß Paragr. 6e EU VOB/A- Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation2. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausbildung.- Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes3. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit- Der geforderte Mindestjahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages beträgt: 2.500.000,- Euro.4. Berufliche und technische Leistungsfähigkeit- Vorlage geeigneter 3 Referenzen der letzten 5 Jahre, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind.5. Eigenerklärung zur Akzeptanz von Ausführungsbedingungen zur Versicherungspflicht und Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) Eigenerklärung zur Beachtung und Einhaltung der Verordnung zur Einführung einer Ersatzbaustoffverordnung, zur Neufassung der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung und zur Änderung der Deponieverordnung und der GewerbeabfallverordnungVerpflichtungs- und Eigenerklärung zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten unter Berücksichtigung der Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen gegen Russland Vertraulichkeitserklärung zum Vergabeverfahren der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbHBeim Einsatz von Nachunternehmern hat der Bieter ein Verzeichnis über deren Leistungen (Art und Umfang) mit dem Angebot einzureichen (103 HVA-B Vorlage Unterauftragnehmer- Nachunternehmerleistungen). Der Nachweis der Eignungskriterien kann - soweit darin enthalten - durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Präqualifizierungsdatenbank für den Baubereich geführt werden.Gelangt das Angebot in die engere Wahl ist beim Einsatz von Nachunternehmen der o.g. Nachweis der Eignung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen wie beschrieben zu führen.Bei öffentlichen Ausschreibungen behält sich der öffentliche Auftraggeber vor, vor Zuschlagserteilung den Bieter und die Nachunternehmer, an die er den Auftrag vergeben will und die bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt haben oder auf hinterlegte Angaben im Präqualifikationsverzeichnis verwiesen haben, aufzufordern, die einschlägigen Nachweise unverzüglich zur Prüfung beizubringen.x) Nachprüfung behaupteter VerstößeNachprüfungsstelle (Paragr. 21 VOB/A)Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium DarmstadtDienstgebäude: -3; Fristenbriefkasten: DarmstadtTelefon: Fax: .y) Sonstige Angaben:Der für den Zuschlag vorgesehene Bieter hat vor Auftragsvergabe eine gültige Bescheinigung über seine ordnungsgemäße Teilnahme an den Sozialkassenverfahren vorzulegen (siehe Paragr. 5 HVTG Abs.3).Die Beantwortung von Bieterfragen sowie die Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt über das Online-Portal Wir empfehlen daher den interessierten Bietern sich auf diesem Portal zu registrieren, damit der Bieter über evtl. Bieterfragen bzw. über evtl. Änderungen in den Ausschreibungsunterlagen vollumfänglich informiert werden kann.Vertrauliche Unterlagen: Die Vergabeunterlagen enthalten Dokumente, die zur Wahrung der Vertraulichkeit erst nach Rücksendung des unterschriebenen Vergabedokuments -Vertraulichkeitserklärung- über die Bieterkommunikation, an den Bieter verschickt werden. Diese vertraulichen Dokumente enthalten wichtige Informationen für die Angebotserstellung und sollten vor Einreichung des Angebotes von den Bietern gesichtet werden.Urkalkulation: Die Bieter sind verpflichtet, die Urkalkulation ihrer Angebote vor Erteilung des Zuschlags im Falle einer Preisprüfung auf Anforderung des Auftraggebers an diesen herauszugeben. Der Auftraggeber wird von dem Auftragnehmer die Übergabe der Urkalkulation in einem verschlossenen Umschlag unmittelbar nach Zuschlagserteilung verlangen. Es besteht für den Auftragnehmer die vertragliche Verpflichtung eine Urkalkulation auf Verlangen vorzulegen.Es gilt Paragr. 16 HVTG.Beachtung der AVA-Richtlinie der VGF: Im Falle einer Auftragserteilung ist die weitere Abwicklung gemäß AVA-Richtlinie der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH zwingend einzuhalten. Diese Richtlinie wird den Bietern als Teil der Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.Nachforderungen: Die Auftraggeberin wird die fristgerecht eingegangenen Angebote zunächst summarisch auf Vollständigkeit sowie auf rechnerische und fachliche Richtigkeit prüfen. Fehlen geforderte Erklärungen oder Nachweise und wird das Angebot nicht entsprechend Paragr. 16 Abs. 1 oder 2 VOB/A ausgeschlossen, verlangt der Auftraggeber die fehlenden Erklärungen oder Nachweise nach. Dies gilt ausdrücklich auch für den Fall, dass die Angebote nicht ordnungsgemäß vorliegen, und zwar auch bei fehlenden Angaben auf Formblättern, widersprüchlichen Angaben auf Formblättern sowie der Einreichung von Kopien statt Originalen, sofern Originale erforderlich sind. Das Recht zur Nachforderung besteht jedoch nicht bei fehlenden Preisangaben. Die fehlenden Nachweise sind spätestens innerhalb von sechs Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorzulegen. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber. Werden die Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb der Frist vorgelegt, ist das Angebot auszuschließen. Das Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet keine Verantwortung der Auftraggeberin für die Vollständigkeit der Angebote. Haftungsansprüche aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Die Bieter bleiben für den Nachweis ihrer Eignung und die Vollständigkeit ihres Angebotes allein verantwortlich.Hinweispflicht bei Unvollständigkeit oder Unklarheiten: Die Bieter haben sich von der Vollständigkeit der ihnen überlassenen Unterlagen zu überzeugen. Bei Unvollständigkeit der Unterlagen haben sie die Auftraggeberin in Textform unverzüglich darüber zu unterrichten. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung der Bieter Unklarheiten, so haben die Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Abgabe ihrer Angebote in Textform darauf hinzuweisen. Ferner haben die Bieter die Auftraggeberin auf eventuelle Widersprüche in den Verdingungsunterlagen unverzüglich in Textform aufmerksam zu machen. Gleiches gilt, falls die Bieter der Auffassung sind, dass die Unterlagen gegen geltendes Recht verstoßen.z) Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz:Abgabe einer Tariftreueerklärung nach HVTGVertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: JaAngaben zur Höhe der Vertragsstrafe: siehe Vergabeunterlagen.
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