Ausschreibung Lieferleistung Kraftfahrzeuge in Senftenberg
Herstellung, Lieferung und Instandhaltung von 25 dieselbetriebenen Niederflurbussen
Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text
Übersicht
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Art der Vergabe
Europaweit
Art der Leistung
Lieferleistung
Frist
11.03.2025
Auftraggeber
Ausführungsort
Zugehörige Leistungen
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Leistungsbeschreibung
Bekanntmachungstext
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung - Standardregelung1.Beschaffer1.1 Beschaffer:Offizielle Bezeichnung: Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz mbHRechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches UnternehmenTätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche AngelegenheitenTätigkeit des Auftraggebers: Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste2.Verfahren2.1 Verfahren:Titel: Herstellung, Lieferung und Instandhaltung von 25 dieselbetriebenen NiederflurbussenBeschreibung: Der Auftraggeber beabsichtigt die Beschaffung von dieselbetriebenen Niederflurbussen für seine Fahrzeugflotte. Der Auftraggeber verfügt über keine eigenen Werkstätten. Neben der Herstellung und Lieferung ist daher Gegenstand der Ausschreibung auch die Instandhaltung der dieselbetriebenen Niederflurbussen.Kennung des Verfahrens: a774cd30-8fc4-4e35-aac6-94c22216cbcdVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/VerhandlungsverfahrenBegründung des beschleunigten Verfahrens:Zentrale Elemente des Verfahrens:2.1.1 Zweck:Art des Auftrags: LieferungenHaupteinstufung (cpv): 34121100 Busse für den öffentlichen VerkehrZusätzliche Einstufung (cpv): 50113200 Wartung von BussenZusätzliche Einstufung (cpv): 34121400 Niederflurbusse2.1.2 Erfüllungsort:Postanschrift: Roßkaupe 10Stadt: SenftenbergPostleitzahl: 01968Land, Gliederung (NUTS): Oberspreewald-Lausitz (DE40B)Land: DeutschlandOrt im betreffenden Land2.1.2 Erfüllungsort:Postanschrift: Stadt: Lübbenau/SpreewaldPostleitzahl: 03222Land, Gliederung (NUTS): Oberspreewald-Lausitz (DE40B)Land: DeutschlandOrt im betreffenden Land2.1.4 Allgemeine Informationen:Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/25/EUsektvo -2.1.6 Ausschlussgründe:Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Es gelten die Ausschlussgründe der §§ 123, 124 GWB. Darüber hinaus berücksichtigt der Auftraggeber die §§ 19 Abs. 3 MiLoG, 21 Abs. 3 AEntG, 21 SchwarzArbG, 98c AufenthaltsG und 22 LkSG, nach denen Unternehmen von der Teilnahme an Wettbewerben zur Vergabe von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden können. Daneben ist nach Art. 5 k) VO (EU) Nr. 833/2014 i.d.F. des Art. 1 Ziff. 22 der VO (EU des Rates vom 23.06.2023 (nachfolgend VO (EU) Nr. 833/2014) die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an Unternehmen, die ihren Sitz in Russland haben oder einen anderweitigen dortigen Bezug zu Russland aufweisen, angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, seit dem 09.04.2022 verboten. Angebote von Bietern, die einen in Art. 5 k) VO (EU) Nr. 833/2014 genannten Bezug zu Russland aufweisen, werden daher vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Außerdem behält sich der Auftraggeber vor, von der Möglichkeit des § 55 Abs. 1 SektVO Gebrauch zu machen. Aus diesem Grund wird das Nichtvorliegen von potenziellen Ausschlussgründen nach § 55 Abs. 1 SektVO bereits im Teilnahmewettbewerb abgefragt. Zu diesen Ausschlussgründen haben Bieter Erklärungen abzugeben. Hierfür haben die Bieter den Vergabeunterlagen beiliegenden Formblätter ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen. Bei Bietergemeinschaften sind diese Erklärungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen oder technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf einen Dritten, sind die Formblätter auch bezogen auf den Dritten auszufüllen, vom Dritten zu unterschreiben und dem Angebot beizufügen.5.Los5.1Technische ID des Loses: LOT-0001Titel: Herstellung, Lieferung und Instandhaltung von 25dieselbetriebenen NiederflurbussenBeschreibung: Der Auftraggeber beabsichtigt seine Busflotte mit dieselbetriebenen Niederflurbussen zu ergänzen. Es wird mit dieser Ausschreibung die Herstellung und Lieferung von insgesamt 25 dieselbetriebenen Niederflurbussen; davon 23 Solobusse und 2 Gelenkbusse verfolgt. Unter Bussen mit dieselbetriebenen Niederflurbussen versteht der Auftraggeber Fahrzeuge, die ihre Fahrenergie ausschließlich aus Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 und HVO/HVO100 nach DIN EN15940 beziehen. Zusätzlich sind die Fahrzeuge mit einer Start-Stopp-Automatik in der Ausführung eines Mild-Hybrids auszulegen. Zudem ist ein Vollservice für sämtliche planmäßige und außerplanmäßige Instandhaltungsarbeiten inkl. Wartungs-, Inspektions-, Instandsetzungs- und Verbesserungsarbeiten für den Zeitraum von 36 Monaten nach Lieferung durchzuführen. Einzelheiten können den Vergabeunterlagen entnommen werden. Der Auftraggeber behält sich vor während des Vergabeverfahrens (insbesondere aufgrund der Ergebnisse der Verhandlungsgespräche) Änderungen an den Vergabeunterlagen vorzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass die gesamte Kommunikation über den Projektablauf in deutscher Sprache und Schrift erfolgt. Das heißt, dass die Teilnahmeanträge und die Angebote sowie sämtliche Anlagen, Nachweise, Erklärungen etc. in deutscher Schrift verfasst werden müssen.Interne Kennung: E .1 Zweck:Art des Auftrags: LieferungenZusätzliche Art des Auftrags: DienstleistungenHaupteinstufung (cpv): 34121100 Busse für den öffentlichen VerkehrZusätzliche Einstufung (cpv): 50117300 Instandsetzung von FahrzeugenOptionen:Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber behält sich vor, die Laufzeit des Service-Vertrages zum Gegenstand der Verhandlungen zu machen.5.1.2 Erfüllungsort:Postanschrift: Roßkaupe 10Stadt: SenftenbergPostleitzahl: 01968Land, Gliederung (NUTS): Oberspreewald-Lausitz (DE40B)Land: DeutschlandZusätzliche Informationen:5.1.4 Verlängerung:Maximale Verlängerungen: 0Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Dem Auftraggeber steht das bis zum 31.12.2030 auszuübende einseitige Recht zu, weitere dieselbetriebene Niederflurbusse zu bestellen. Der Auftragnehmer muss daher die notwendigen Kapazitäten vorhalten, um Dieselbusse nachliefern zu können. Der Auftraggeber ist dabei berechtigt die Option für einzelne Fahrzeuge in Tranchen oder als Gesamtleistung abzurufen. Der Auftragnehmer ist berechtigt ein etwaiges Nachfolgemodell des angebotenen Bustyps zu liefern, soweit dieses ebenfalls die in den Vergabeunterlagen (insbesondere im Lastenheft) aufgeführten Anforderungen erfüllt. Einzelheiten ergeben sich aus dem Vertragsentwurf und den übrigen Vergabeunterlagen.5.1.6 Allgemeine Informationen:Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziertDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: jaZusätzliche Informationen: Der Bewerber hat in seinem Teilnahmeantrag einen zur Abgabe von Erläuterungen des Teilnahmeantrags autorisierten Ansprechpartner zu benennen, mit dem der Auftraggeber bzw. die von ihm beauftragten Dritten während der Phase der Auswertung der eingegangenen Teilnahmeanträge in allen Angelegenheiten, die seinen Teilnahmeantrag betreffen, Kontakt aufnehmen können. Anzugeben sind Name, Adresse, E-Mail-Adresse sowie Fax- und Telefonnummer des Ansprechpartners. Eine Beteiligung von Unternehmen / Bewerbern an mehreren Bewerbergemeinschaften ist nicht zulässig. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften sind von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist als bevollmächtigter Vertreter für die Durchführung des Vergabeverfahrens sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen. Die Erklärung der Bewerbergemeinschaft hat auf den entsprechenden Formblättern zu erfolgen.5.1.7 Strategische Auftragsvergabe:Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische BeschaffungDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD))Die Rechtsgrundlage für CVD, um den anzuwendenden Typ von Vergabeverfahren festzulegen Kauf, Leasing oder Miete von Fahrzeugen5.1.9 Eignungskriterien:Kriterium:Art: Eignung zur BerufsausübungBezeichnung: Nachweis über die Befähigung und Erlaubnis zur BerufsausübungBeschreibung: Für die Bewerber / die Bewerbergemeinschaftsmitglieder ist ein aktueller Berufs- oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist, gefordert. Der Berufs- oder Handelsregisterauszug darf nicht älter als 6 Monate, gerechnet ab dem Tag der Veröffentlichung der Bekanntmachung, sein. Für Bewerber / Bewerbergemeinschaftsmitglieder, die im deutschen Handelsregister eingetragen sind, reicht insofern die Angabe der Registernummer und des Registergerichts durch Eigenerklärung auf einem den Vergabeunterlagen beigefügten Formblatt, sodass der Auftraggeber sich einen aktuellen Auszug ziehen kann. Bewerber mit Sitz in einem anderen Staat müssen ihrem Teilnahmeantrag einen aktuellen Auszug des Berufs- oder Handelsregister nach den Rechtsvorschriften ihres Staates zusammen mit dem hierfür vorgesehenen Formblatt vorlegen. Dabei ist darauf zu achten, dass dem Auszug ggf. eine deutsche Übersetzung beigefügt werden muss. Im Falle der Abgabe eines Angebots durch eine Bewerbergemeinschaft ist der hier beschriebene Berufs- oder Handelsregisterauszug für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.Anwendung dieses Kriteriums: VerwendetAnhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollenKriterium:Art: Wirtschaftliche und finanzielle LeistungsfähigkeitBezeichnung: Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen LeistungsfähigkeitBeschreibung: Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn nach der Einschätzung des Auftraggebers anzunehmen ist, dass der Bewerber seine laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag erfüllen wird. Die Bewerber müssen daher folgende Mindestanforderungen erfüllen: (1) Der Bewerber weist im Durchschnitt über die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre einen Netto- Jahresumsatz i. H. v. mindestens 13 Mio. Euro, bezogen auf die vergleichbaren Leistungen, nach. Der Nachweis erfolgt durch eine Eigenerklärung des Bewerbers im Rahmen des mit dem Teilnahmeantrages einzureichenden Formblattes T7. (2) Der Bewerber erklärt, dass über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 5.000.000 Euro für Personenschäden und 2.000.000 Euro für sonstige Schäden (je mindestens 2-fach maximiert) verfügt, oder dass er eine solche unmittelbar nach Zuschlagserteilung abschließen und diese bis zum Ende der Vertragslaufzeit aufrecht erhalten werde. Der Nachweis ist durch die Eigenerklärung in Formblatt T9 zu erbringen. (3) Der Bewerber weist seine Bonität nach. Dazu reicht er mit seinem Teilnahmeantrag als Anlage zum Formblatt T12 eine aktuelle Bonitätsauskunft der Creditreform oder eines vergleichbaren Instituts ein. Die Bonitätsauskunft darf nicht älter als 3 Monate sein. Stichtag: Absendung der EU-Bekanntmachung Im Falle der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bewerbergemeinschaft ist es für die Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wenn der unter Ziffer (1) genannte Mindestumsatz in der Summe der Bewerbergemeinschaftsmitglieder erfüllt wird. Hierfür ist im Formblatt T7 die Tabelle für Bewerbergemeinschaften auszufüllen. Der Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung (2) mit den oben genannten Deckungssummen sowie die Bonitätsauskunft (3) muss von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorgelegt werden.Anwendung dieses Kriteriums: VerwendetAnhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollenKriterium:Art: Technische und berufliche LeistungsfähigkeitBezeichnung: ReferenzprojekteBeschreibung: Der Bewerber gilt als technisch und beruflich leistungsfähig, wenn anzunehmen ist, dass er über die speziellen Sachkenntnisse und Erfahrungen verfügt, die zur Durchführung der hiesigen Leistungen erforderlich sind und wenn zudem davon ausgegangen werden kann, dass er die Geschäfte eines Fahrzeugherstellers/ Fahrzeughändlers unter Beachtung der für ihn geltenden Vorschriften führen kann und auch die sonstigen für ihn einschlägigen Rechtsvorschriften beachtet. Die Bewerber müssen vor diesem Hintergrund die folgenden Mindestanforderungen erfüllen: (1) Der Bewerber weist mindestens 5 (fünf) Referenzprojekte über die Herstellung und Lieferung von je mindestens 10 dieselbetriebenen Bussen mit Mild-Hybrid-Antrieb (zugelassen nach EG-Fahrzeugklasse M3, Klasse I, mind. 12-m-Fahrzeuggefäßgröße) - für den Öffentlichen Personennahverkehr an Kunden innerhalb der EU oder dem EWR, nach. Diese Dieselbusse müssen im Zeitraum zwischen dem 01.12.2021 und dem Datum der Absendung der EU-Bekanntmachung geliefert, abgenommen und in Betrieb genommen worden sein. Die Referenzen sind im Formblatt T8 anzugeben. (2) Für den Fahrzeughersteller (welcher nicht zwangsläufig zugleich auch Bewerber ist!) wird die Zertifizierung eines Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001: 2015 für die Herstellung der Fahrzeuge nachgewiesen. Der Nachweis erfolgt durch Vorlage der Zertifizierung und einer Eigenerklärung. Die Zertifizierung ist dem ausgefüllten Formblatt T11 als Anlage beizufügen. Das Zertifikat muss in deutscher Sprache vorgelegt werden. Alternativ kann eine deutsche Übersetzung beigefügt werden. (3) Für den Fahrzeughersteller (welcher nicht zwangsläufig zugleich auch Bewerber ist!) wird die Zertifizierung der Qualitätssicherung entsprechend DIN EN ISO 9001: 2015 für die Herstellung der Fahrzeuge nachgewiesen. Die Zertifizierung ist dem ausgefüllten Formblatt T10 als Anlage beizufügen. Das Zertifikat muss in deutscher Sprache vorgelegt werden. Alternativ kann eine deutsche Übersetzung beigefügt werden. Im Falle der Abgabe eines Angebots durch eine Bewerbergemeinschaft ist es für die Beurteilung dieses Kriteriums der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wenn die vorstehend unter Ziffer (1) bis (3) genannten Anforderungen in der Summe der Bewerbergemeinschaftsmitglieder erfüllt werden. Die Vergabestelle behält sich vor, neben der Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach dem WRegG Auskünften bei weiteren Stellen einzuholen. Die gemäß Formblatt T8 nachzuweisenden Referenzen müssen für mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorgelegt werden. Die Formblatt T10 und T11 müssen für den Fahrzeughersteller abgegeben werden. Soweit nicht für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die nachzuweisenden Referenzen vorgelegt werden, hat die Bewerbergemeinschaft bei der Erbringung der hiesigen Leistung das Personal der diese Referenzen vorlegenden Mitglieder der Bewerbergemeinschaft einzusetzen, das über die mit den vorgelegten Referenzen erlangte Erfahrung verfügt.Anwendung dieses Kriteriums: VerwendetAnhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollenInformationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden5.1.10ZuschlagskriterienKriterium:Art: PreisBezeichnung:Beschreibung: Der Zuschlag erfolgt auf dasjenige Angebot, das sich in der Angebotswertung als das wirtschaftlichste Angebot darstellt, d.h. dasjenige Angebot, das unter Berücksichtigung der festgelegten Wertungs- und Zuschlagskriterien das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für den Auftraggeber bietet (§ 127 Abs. 1 Satz 2 GWB; § 52 Abs. 2 Satz 1 SektVO). Neben dem Preis werden auch qualitative Kriterien berücksichtigt.Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann:Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde:5.1.11 Auftragsunterlagen:Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DeutschInternetadresse der Auftragsunterlagen: Bedingungen für die Auftragsvergabe:Bedingungen für die Einreichung:Elektronische Einreichung: ErforderlichAdresse für die Einreichung: in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DeutschElektronischer Katalog: ZulässigVarianten: Nicht zulässigDie Bieter können mehrere Angebote einreichen: ZulässigBeschreibung der finanziellen Sicherheit: Soweit der Auftragnehmer eine Vorausszahlung in Anspruch nimmt, hat er eine Sicherheit in Form einer Bürgschaft zu stellen. Die Sicherheitsleistung muss insbesondere gewährleisten, dass eine Rückabwicklung des Vertrags bzw. eine Rückzahlung der bereits gezahlten Gelder auch im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Auftragnehmers sichergestellt ist. Die Sicherheitsleistung ist durch Bürgschaft nur durch zugelassene Kreditinstitute oder Kreditversicherer im Sinne des § 18 Nr. 2 Abs. 1 VOL/B möglich. Die Sicherheitsleistung ist zugleich mit der Abrechnung durch Übermittlung der Bürgschaftsurkunde an den Auftraggeber zu erbringen. Für die weiteren Einzelheiten wird auf § 18 VOL/B und den beiliegenden Entwurf des Vertrages verwiesen.Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 14: 00,Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.Zusätzliche Informationen: Fehlende Angaben und Unterlagen im Teilnahmewettbewerb kann der Auftraggeber gemäß § 51 SektVO nachfordern.Auftragsbedingungen:Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: NeinBedingungen für die Ausführung des Auftrags:.Finanzielle Vereinbarung: Die Finanzierung des Auftrags ergibt sich aus den Vergabeunterlagen.Informationen über die Überprüfungsfristen: Vorschriften über die Einlegung von Rechtsbehelfen finden sich in den §§ 155 ff. GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Nachprüfungsantrages zur Vergabekammer gemäß §§ 160 GWB wird hingewiesen, namentlich auf die Regelung des § 160 Abs. 3 GWB, die folgenden Wortlaut hat: „(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.“ Der Nachprüfungsantrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten (§ 161 GWB).5.1.15 Techniken:Rahmenvereinbarung:Keine RahmenvereinbarungInformationen über das dynamische Beschaffungssystem:Kein dynamisches BeschaffungssystemElektronische Auktion: nein5.1.16Weitere Informationen, Schlichtung und NachprüfungÜberprüfungsstelle: Vergabekammer Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und EnergieOrganisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz mbHOrganisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz mbHOrganisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz mbHTED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)8.Organisationen8.1ORG-0001Offizielle Bezeichnung: Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz mbHRegistrierungsnummer: t: Postanschrift: Roßkaupe 10Stadt: SenftenbergPostleitzahl: 01968Land, Gliederung (NUTS): Oberspreewald-Lausitz (DE40B)Land: DeutschlandE-Mail: efon: Internetadresse: dieser Organisation:BeschafferOrganisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltOrganisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltOrganisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt8.1ORG-0002Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und EnergieRegistrierungsnummer: t: Postanschrift: Stadt: PotsdamPostleitzahl: 14473Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)Land: DeutschlandKontaktperson: Vergabekammer - Die VorsitzendeE-Mail: efon: Fax: Rollen dieser Organisation:Überprüfungsstelle8.1ORG-0003Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)Registrierungsnummer: 0204: 994-DOEVD-83Stadt: BonnPostleitzahl: 53119Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)Land: DeutschlandE-Mail: efon: Rollen dieser Organisation:TED eSender11.Informationen zur Bekanntmachung:11.1Informationen zur Bekanntmachung:Kennung/Fassung der Bekanntmachung: ed11c405-0d74-4122-9d74-442394fe5e51 - 01Formulartyp: WettbewerbArt der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung - StandardregelungDatum der Übermittlung der Bekanntmachung: : 18,Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
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