Ausschreibung Hochbau in Oranienburg

Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT Friedrichsthal – Los 406 Lüftung

ID: A457007158

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Offenes Verfahren

Art der Vergabe

Europaweit

Art der Leistung

Bauleistung

Frist

13.03.2025

Zeitraum der Ausführung

06.08.2025–16.12.2025

Auftraggeber

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Leistungsbeschreibung

Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT Friedrichsthal – Los 406 Lüftung
Neubau Sporthalle Friedrichsthaler Chaussee 65, Oranienburg OT Friedrichsthal Neben der bereits fertiggestellten Grundschule ist eine Sporthalle mit integriertem Vereinsheim für den Fußballverein sowie Außensportanlagen für die Schul -und Vereinsnutzung geplant – darunter eine 60m-Laufbahn, eine Sprunggrube und ein Ballspielfeld. Die geplante Zweifeldsporthalle mit Zuschauertribüne und integriertem Vereinsheim wird als Ersatzneubau anstelle der bestehenden Sporthalle mit separatem Vereinsgebäude errichtet. Sie soll neben dem Schul- und Vereinssport zusätzlich für Turniere, Inklusionssport und Kulturveranstaltungen genutzt werden. Durch das zu erwartende Personenaufkommen von über 200 Personen gilt das Gebäude als Versammlungsstätte und unterliegt somit den Bestimmungen der BbgVStättV. Grundstück: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Es befand sich eine Bestandssporthalle und ein Vereinsheim des SV Friedrichsthal auf dem Grundstück, welche gerade abgebrochen wurden. Des Weiteren gibt es einen Fußballrasen- und Trainingsplatz sowie ein neu errichtetes Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben, Höhenunterschiede beschränken sich auf wenige Zentimeter. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 "Schulstandort an der Friedrichsthaler Chaussee". Das Plangebiet liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Gebäude: Die geplante Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7, 0m kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer Platz. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Zusätzlich zum Raumprogramm von Sporthallen nach DIN 18032-1, gibt es einen für alle nutzbaren Multifunktionsraum (115m²) mit Nebenräumen, sowie separat zugängliche Räumlichkeiten für den Fußballverein, darunter ein Clubraum (75m²) mit Nebenräumen, sowie Schiedsrichter- und Hauswirtschafträume.

Bekanntmachungstext




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Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung - Standardregelung1.Beschaffer1.1 Beschaffer:Offizielle Bezeichnung: Stadt Oranienburg, Der BürgermeisterRechtsform des Erwerbers: Lokale GebietskörperschaftTätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung2.Verfahren2.1 Verfahren:Titel: Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT Friedrichsthal - Los 406 LüftungBeschreibung: Neubau Sporthalle Text freischaltenFriedrichsthaler Chaussee 65, Oranienburg OT Friedrichsthal Neben der bereits fertiggestellten Grundschule ist eine Sporthalle mit integriertem Vereinsheim für den Fußballverein sowie Außensportanlagen für die Schul -und Vereinsnutzung geplant - darunter eine 60m-Laufbahn, eine Sprunggrube und ein Ballspielfeld. Die geplante Zweifeldsporthalle mit Zuschauertribüne und integriertem Vereinsheim wird als Ersatzneubau anstelle der bestehenden Sporthalle mit separatem Vereinsgebäude errichtet. Sie soll neben dem Schul- und Vereinssport zusätzlich für Turniere, Inklusionssport und Kulturveranstaltungen genutzt werden. Durch das zu erwartende Personenaufkommen von über 200 Personen gilt das Gebäude als Versammlungsstätte und unterliegt somit den Bestimmungen der BbgVStättV. Grundstück: Es handelt sich um das Flurstück 40 der Flur 2, Gemarkung Friedrichsthal mit einer Gesamtgröße von 29.446m². Es befand sich eine Bestandssporthalle und ein Vereinsheim des SV Friedrichsthal auf dem Grundstück, welche gerade abgebrochen wurden. Des Weiteren gibt es einen Fußballrasen- und Text freischaltenTrainingsplatz sowie ein neu errichtetes Schulgebäude mit Pausenflächen und Stellplatzanlage. Die Topografie des Grundstücks ist eben, Höhenunterschiede beschränken sich auf wenige Zentimeter. Das Grundstück ist Bestandteil des Bebauungsplans Nr. 110 "Schulstandort an der Friedrichsthaler Chaussee". Das Plangebiet liegt in der Schutzzone IIIB des Wasserschutzgebiets Oranienburg-Sachsenhausen sowie im Landschaftsschutzgebiet "Obere Havelniederung". Gebäude: Die geplante Zweifeldsporthalle mit den lichten Maßen (B x L x H) 22m x 45m x 7,50m kann durch einen Trennvorhang in zwei Sportflächen mit separaten Eingängen unterteilt werden. Auf der Tribüne befinden sich Plätze für 220 Zuschauer Platz. Um die Halle gruppieren sich ein zweigeschossiger Sozialtrakt und ein eingeschossiger Technik- und Lagertrakt. Das Gebäude ist ebenerdig und nicht unterkellert. Zusätzlich zum Raumprogramm von Sporthallen nach DIN 18032-1, gibt es einen für alle nutzbaren Multifunktionsraum (115m²) mit Nebenräumen, sowie separat zugängliche Räumlichkeiten für den Fußballverein, darunter ein Clubraum (75m²) mit Nebenräumen, sowie Schiedsrichter- und Hauswirtschafträume. Auch zusätzliche Lager- und Geräteräume sind geplant. Es gelten die Anforderungen der DIN 18032-1 sowie die des nationalen Wettkampfsports (ohne Bundesliga). Die Prallwand ist gem. DIN 18032-3 ballwurfsicher ausgeführt auszuführen. Barrierefreiheit Das Gebäude ist gemäß DIN 18040-1 barrierefrei geplant. beinhaltet die barrierefreie Erschließung sowie eine kontrastreiche Farbgestaltung, Kennzeichnung von Treppenanund Austritten sowie Glastüren. Türdrücker und Lichtschalter werden auf einer standardmäßigen Höhe von 1,05m angeordnet, lediglich die Türdrücker der barrierefreien WCs werden auf einer Höhe von 0,85m geplant. Baugrund / Gründung Es gilt derzeit das Baugrundgutachten des angrenzenden Schulgebäudes. Weitere Bohrung im Bereich des neuen Sporthallengebäudes sind nach Abbruch des Bestands geplant. Gemäß vorliegendem Gutachten stehen tragfähige und durchlässige Sande an. Grundwasser steht im Gründungsbereich nicht an (erst bei ca. 4 - 3m unter Gelände). Die Baugrube wird geböscht. Die Gründung der Halle erfolgt über Stahlbetonstreifenfundamente. Dazwischen wird eine nichttragende Stahlbetonbodenplatte hergestellt. Im Sozialtrakt ist die Bodenplatte tragend. Die Abdichtung der Bodenplatte und der Sockelbereiche erfolgt gemäß Baugrundgutachten für die Lastfälle W1.1-E bzw. W4-E gem. DIN 18533 Konstruktion/ Materialien Tragwerk: Das Gebäude wird in Massivbauweise aus Stahlbeton und KS-Mauerwerk errichtet. Im Bereich der Halle wird ein Stahlbetonskelett bestehend aus Fertigteilstützen (h = ca.12,5m) und KS-Mauerwerksausfachungen errichtet. Im Bereich der Attiken der Halle werden Stahlbeton-Fertigteile zwischen die Stützen gespannt. Die Stabilisierung des Sozialtrakts und des Technikbereichs erfolgt über horizontale Decken- und vertikale Wandscheiben, die bis zur Gründung durchgehen. Gebäudefugen sind nicht vorgesehen. Die Stabilisierung des Hallenbereichs erfolgt über das Dachtragwerk und die eingespannten Fertigteilstützen in Verbindung mit Ausfachungsmauerwerkswänden in KS. Die Decken des Sozialtrakts und des Technikbereichs werden aus Spannbetonhohlplatten als Fertigteile und bereichsweise aus Stahlbeton hergestellt. Die auskragende Decke über EG wird als Stahlbetonrippendecke aus Fertigteilen mit Ortbetonergänzung ausgeführt (Pi-Decke). Dächer: Die Dachkonstruktion der Halle besteht aus Holzfachwerkbindern in Brettschichtholz mit einer Deckung in Form eines Trapezblech mit Akustiklochung. Die Binderspannweite beträgt ca. 28m und der Binderabstand ca. 5m. Die Binder lagern mittels Elastomerlager auf den Konsolen der Hallenstützen auf. Die Fachwerkträger sind in Feldmitte 3m hoch. Zwischen den mittleren zwei Hallenträgern wird der Trennvorhang über eine Unterkonstruktion befestigt. Das Hallendach und das Dach des Gerätetrakt sind mit Kies beschichtet. Der Sozialtrakt erhält ein extensiv begrüntes Dach. Fassade: Außenseitig ist ein WDV-System geplant. Die Gebäudezugänge werden mit einer Vorhangfassade mit Steinwollfassadenplatten versehen. Die Wandbereiche sind mit Mineralwolle gedämmt, die Perimeterdämmung erfolgt über XPS. Die Aufdachdämmung erfolgt in Teilen mit Mineralwolle und EPS Dämmung. Ausbau: Nichttragende Wände werden in KS-Mauerwerk und Trockenbauwänden mit Gipskartonbeplankung erstellt. Die Wände werden mit Kalkzementputz versehen. In allen Räumen - außer Lager und Technikräume sind GK-Abhangdecken vorgesehen - in Teilen mit Akustiklochung. Im Ausbau kommen u.a. folgende Materialien zum Einsatz: - Wände: Innenputz mit Anstrich oder Wandfliesen - Boden: schwimmender (Heiz-)Estrich mit Kautschuk, Industrieparket, PUR-Beschichtung, Fliesen oder Feinsteinzeug - Türen: Stahl-Umfassungszargen mit HPL-beschichteten Türblättern sowie StahlrahmentürenKennung des Verfahrens: 1ac26192-33aa-4b32-a55e-de182ea17f30Interne Kennung: VOBText freischalten-0428/2024-65Verfahrensart: Offenes VerfahrenDas Verfahren wird beschleunigt: neinBegründung des beschleunigten Verfahrens:Zentrale Elemente des Verfahrens: Diese Maßnahme wird gefördert aus dem Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen2.1.1 Zweck:Art des Auftrags: BauleistungHaupteinstufung (cpv): 45331200 Installation von Lüftungs- und KlimaanlagenZusätzliche Einstufung (cpv): 45331210 Installation von Lüftungsanlagen2.1.2 Erfüllungsort:Postanschrift: Text freischaltenFriedrichsthaler Chaussee 65Stadt: OranienburgPostleitzahl: 16515Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)Land: Deutschland2.1.4 Allgemeine Informationen:Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: Text freischaltenCXP9YR1HYDX 1. Die Verfahrenskommunikation - auch die Nachforderung von Erklärungen und Nachweisen etc. - wird ausschließlich elektronisch über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg abgewickelt. Bieterfragen sollen möglichst bis spätestens zum 06.03.2025, 23: 59 Uhr, über die Vergabeplattform gestellt werden. Nicht rechtzeitig gestellte Bieterfragen können unbeantwortet bleiben. 2. Interessenten sollten sich im eigenen Interesse zwecks Teilnahme an der Kommunikation kostenfrei und unter Angabe des korrekten Unternehmernamens auf dem Text freischaltenVergabemarktplatz Brandenburg registrieren und sicherstellen, dass Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig - auch nach Angebotsschluss! - abgerufen bzw. überwacht werden. Allen Bietern wird die freiwillige Registrierung zur lückenlosen und zeitnahen Kommunikation innerhalb des Angebotsverfahrens empfohlen. Anderenfalls besteht für die Bieter eine Holschuld zur Erlangung der Kenntnis über Änderungen im Vergabeverfahren, Klarstellungen, Änderungen zu Terminen und Fristen sowie Änderungen von Leistungsanforderungen. 3. Das Angebot ist elektronisch in Textform in deutscher Sprache über den Text freischaltenVergabemarktplatz Brandenburg hochzuladen. Hierfür steht ein sog. Bietertool zur Verfügung. Die unverschlüsselte Übermittlung eines Angebotes, z.B. per E-Mail, ist nicht zulässig und führt im Regelfall zum Ausschluss. 4. Die Auftraggeberin erstattet keine Kosten, die für die Teilnahme am Vergabeverfahren entstehen (z.B. für die Erstellung des Angebotes). 5. Datenaustauschdaten gelten als Arbeitsmittel, es sei denn, sie werden im Rahmen eines elektronischen Vergabeverfahrens über eine Vergabeplattform ausgetauscht. Bei Abweichungen zwischen den Datenaustauschdateien und der schriftlichen Fassung der Vergabe- oder Abrechnungsunterlagen gilt die schriftliche Fassung. Inhaltliche Unterschiede gegenüber dem Datenträger sind vom Unternehmen in der schriftlichen Fassung zu kennzeichnen.Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EUvob-a-eu -2.1.6 Ausschlussgründe:Rein innerstaatliche Ausschlussgründe:Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:Korruption:Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:Betrugsbekämpfung:Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:Zahlungsunfähigkeit:Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit:Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge:Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:Entrichtung von Steuern:Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:5.Los5.1Technische ID des Loses: LOT-0001Titel: Ersatzneubau Sporthalle und Neubau Außensportanlagen, Oranienburg OT Friedrichsthal - Los 406 LüftungBeschreibung: LÜFTUNGSARBEITEN: Für die Belüftung des Gebäudes sind 2 zentrale Lüftungsanlagen und 1 Abluftanlage geplant. Zur Kühlung des Serverraumes ist eine Klima-Splitanlage vorgesehen. Die Halle wird durch eine zentrale Anlage mit bis zu 16.000 m²/h belüftet und beheizt. Die Sanitärbereiche, Umleiden und Toiletten im Tribünenbereich werden durch eine zentrale Anlage mit bis zu 6.000 m²/h belüftet. Die Abluftanlage ist für die Toiletten des Clubraumes im EG und des Multifuktionraumes im OG vorgesehen.Interne Kennung: VOBText freischalten-0428/2024-655.1.1 Zweck:Art des Auftrags: BauleistungHaupteinstufung (cpv): 45331200 Installation von Lüftungs- und KlimaanlagenZusätzliche Einstufung (cpv): 45331210 Installation von Lüftungsanlagen5.1.2 Erfüllungsort:Postanschrift: Text freischaltenFriedrichsthaler Chaussee 65Stadt: OranienburgPostleitzahl: 16515Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)Land: DeutschlandZusätzliche Informationen:5.1.3 Geschätzte Dauer:Datum des Beginns:Text freischalten 06/08/2025Enddatum der Laufzeit:Text freischalten 16/12/20255.1.6 Allgemeine Informationen:Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziertDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: jaDiese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: jaZusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für: selbst#, #Besonders auch geeignet für: other-sme#5.1.7 Strategische Auftragsvergabe:Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung5.1.9 Eignungskriterien:Kriterium:Art: Eignung zur BerufsausübungBezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinnsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder HandelsregisterBeschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist. NICHT PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB" oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB" bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und enthält folgende Erklärungen. 1. Erklärung zur Eintragung im Handelsregister, für die auszuführenden Leistungen in die Handwerksrolle, bei der Industrie- und Handwerkskammer oder ob keine Verpflichtung zur Eintragung in die genannten Register besteht. 2. Erklärung, dass - keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen, - in den letzten 2 Jahren kein Verstoß gegen Vorschriften vorliegt, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt wurde, - ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6 VOB/A vorliegt - falls zutreffend, - zwar ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 1 bis 4 VOB/A vorliegt, jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde - falls zutreffend. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung auf Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 1. Handelsregisterauszug ODER Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie und Handelskammer. Falls zutreffend sind folgende Formulare zu verwenden: a) Werden Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular 234 (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) aus dem sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter (federführend) ergeben, auszufüllen. Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft bei Angebotsabgabe einzeln zu erbringen. b) Werden Unterauftragnehmer eingesetzt, müssen diese den jeweiligen Leistungsbereich oder Teile davon übernehmen. Der Bieter hat das Formblatt 233 (Verzeichnis Nachunternehmer-leistungen) einzureichen.Kriterium:Art: Wirtschaftliche und finanzielle LeistungsfähigkeitBezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle LeistungsfähigkeitBeschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist. NICHT PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB" oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB" bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und enthält folgende Erklärungen. 1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Der Mindestjahresumsatz für den Hauptauftragnehmer jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss 800.000,00 EUR betragen. 2. Erklärung, dass -ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet, - ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde und dieser auf Verlangen vorgelegt wird - falls zutreffend. 3. Erklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt wurden. 4. Erklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung auf Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 3. Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt, zu 4. Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. Des Weiteren ist der folgende Nachweis einzureichen: - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) mit einer Deckungssumme von mindestens 2.500.000,00 EUR für Personen- sowie Sachschäden und 1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Möglicherweise geforderte Mindeststandards a.) Die Stadt Oranienburg fordert als Mindestbedingung vom Hauptauftragnehmer einen Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre von mind. 800.000,00 EUR. Das Unterschreiten des Mindestjahresumsatzes führt zum Ausschluss. b.) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer Deckungssumme von mindestens 2.500.000,00 EUR für Personenschäden, 2.500.000,00 EUR für Sachschäden sowie 1.000.000,00 EUR für Vermögensschäden pro Versicherungsfall. Ist ein den genannten Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz aktuell nicht gegeben, so ist mit dem Angebot die Erklärung abzugeben, dass bei Zuschlagserteilung eine Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen wird (Bereitstellungserklärung). Im Falle der Teilnahme einer Bietergemeinschaft hat lediglich ein Mitglied der Bietergemeinschaft den Nachweis ausreichender Deckungssummen zu erbringen.Kriterium:Art: Technische und berufliche LeistungsfähigkeitBezeichnung: Technische und berufliche LeistungsfähigkeitBeschreibung: PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis - PQ) mit dem Angebot. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass als Nachweis der Eignung der Eintrag in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ) nicht immer ausreichend ist. Es ist vom Bieter zu prüfen, ob die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Nachweise mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind bzw. ob der Nachweis AKTUELL hinterlegt ist. Präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen müssen dann keine Referenzen gesondert benennen, wenn die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen jeweils Leistungen umfassen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und die geforderte Mindestanzahl der einzureichenden Referenzen hierdurch erreicht wird. Sofern und soweit die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen nicht mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, müssen präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes des auf sein Unternehmen entfallenden Anteils, des Ausführungszeitraums und des Auftraggebers in der Eigenerklärung zur Eignung benennen. NICHT PRÄQUALIFIZIERTE UNTERNEHMEN haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB" oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für PRÄQUALIFIKATION VON BAUUNTERNEHMEN e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung 124 VHB" bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei und enthält folgende Erklärungen. 1. Erklärungen, dass in den LETZTEN FÜNF ABGESCHLOSSENEN KALENDERJAHREN vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden. 2. Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Folgende Unterlagen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung auf Verlangen der Stadt Oranienburg innerhalb der vorgegebenen Frist vorzulegen: zu 1. Drei Referenznachweise mit den nachfolgenden Angaben: - Bezeichnung des Bauvorhabens, - Art der ausgeführten Leistung, - Auftraggeber/in, - Ansprechpartner/in - Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Ansprechpartners bzw. der Ansprechpartnerin, - Ausführungszeitraum und - Auftragssumme. zu 2. Angabe über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal. A. - Erklärung, dass der Bieter nicht zu den in Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EUText freischalten) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, gehört. Ein Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift besteht, wenn a) russische Staatsangehörige oder in Russland niedergelassene natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, b) juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, deren Anteile zu über 50 % unmittelbar oder mittelbar von einer der unter Buchstabe a genannten Organisationen gehalten werden, ODER c) natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die im Namen oder auf Anweisung einer der unter Buchstabe a oder b genannten Organisationen handeln. - Erklärung, dass am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, ebenfalls nicht zu dem in der vorgenannten Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören. - Erklärung, dass das Unternehmen bestätigt und sicherstellt, dass auch während der Vertragslaufzeit keine als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen eingesetzt werden, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, die zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören. B. Das Brandenburgische Gesetz über die Mindestanforderungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen (BbgVergG) findet Anwendung. C. Der Auftraggeber wird für den Bieter ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro netto, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister gemäß § 6 Abs. 1 WRegG beim Bundeskartellamt (Registerbehörde) anfordern. Der Auftraggeber behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt im Vergabeverfahren eine bieterbezogene Auskunft bei einem Vergabe- bzw. Korruptionsregister einzuholen. D. Die Urkalkulation (passwortgeschützte Datei) wird nur vom Bieter abgefordert, dessen Auftrag in die engere Wahl5.1.10ZuschlagskriterienKriterium:Art: Preis.Beschreibung: Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt. Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen, insbesondere unter Berücksichtigung von Nachlässen.Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)Zuschlagskriterium - Zahl: 100Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann:Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde:5.1.11 Auftragsunterlagen:Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DeutschFrist für die Anforderung zusätzlicher Informationen:Text freischalten 06/03/2025 00: 00,Internetadresse der Auftragsunterlagen:Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1HYDX/documentsAd-hoc-Kommunikationskanal:URL: Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1HYDX5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe:Bedingungen für die Einreichung:Elektronische Einreichung: ErforderlichAdresse für die Einreichung: Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1HYDXSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DeutschElektronischer Katalog: Nicht zulässigVarianten: ZulässigDie Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässigFrist für den Eingang der Angebote:Text freischalten 13/03/2025 11: 00,Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 2 MonatInformationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 16a EU VOB/A. Für den Bieter, dessen Angebot in Zuschlagsnähe liegt, wird das Formblatt " Eigenerklärung Informationen zum Bieter" vor Zuschlagserteilung abgefordert.Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:Eröffnungsdatum:Text freischalten 13/03/2025 11: 00,Ort: Angebote sind ausschließlich elektronisch über den Text freischaltenVergabemarktplatz Brandenburg einzureichen.Zusätzliche Informationen: Es sind KEINE Bieter oder deren Bevollmächtigte zugelassen, da die Angebotsabgabe auf dem elektronischen Wege erfolgt. Das Submissionsergebnis wird den beteiligten Bietern über den Text freischaltenVergabemarktplatz des Landes Brandenburg ZEITNAH nach dem Eröffnungstermin zur Verfügung gestellt.Auftragsbedingungen:Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: NeinBedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe technische und berufliche Leistungsfähigkeit sowie wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit.Elektronische Rechnungsstellung: ErforderlichAufträge werden elektronisch erteilt: jaZahlungen werden elektronisch geleistet: ja5.1.15 Techniken:Rahmenvereinbarung:Keine RahmenvereinbarungInformationen über das dynamische Beschaffungssystem:Kein dynamisches Beschaffungssystem5.1.16Weitere Informationen, Schlichtung und NachprüfungÜberprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz -Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag eines Bieters/Bewerbers bei der Vergabekammer unzulässig sein kann, sofern ein erkannter Verstoß gegen Vergabevorschriften gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb bestimmter Fristen gerügt oder der Antrag nach Nichtabhilfe der Rüge durch die Auftraggeberin nicht innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung gestellt wird. Die insoweit maßgebliche Vorschrift des § 160 Abs. 3 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) lautet: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Oranienburg, Der Bürgermeister -8.Organisationen8.1ORG-0001Offizielle Bezeichnung: Stadt Oranienburg, Der BürgermeisterRegistrierungsnummer:Text freischalten 12-12992262160151-72Postanschrift: Text freischaltenSchloßplatz 1Stadt: OranienburgPostleitzahl: 16515Land, Gliederung (NUTS): Oberhavel (DE40A)Land: DeutschlandKontaktperson: Zentrale VergabestelleE-Mail: Text freischaltenstobbe@oranienburg.deTelefon:Text freischalten +49 3301600-645Rollen dieser Organisation:BeschafferOrganisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt8.1ORG-0002Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und KlimaschutzRegistrierungsnummer:Text freischalten 12-121096894457006-49Postanschrift: Text freischaltenHeinrich-Mann-Allee 107Stadt: PotsdamPostleitzahl: 14473Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)Land: DeutschlandE-Mail: Text freischaltenVergabekammer@MWAEK.Brandenburg.deTelefon:Text freischalten +49 3318661719Fax:Text freischalten +49 3318661652Rollen dieser Organisation:Überprüfungsstelle8.1ORG-0003Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)Registrierungsnummer: 0204: 994-DOEVD-83Stadt: BonnPostleitzahl: 53119Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)Land: DeutschlandE-Mail: Text freischaltennoreply.esender_hub@bescha.bund.deTelefon:Text freischalten +49228996100Rollen dieser Organisation:TED eSenderInformationen zur Bekanntmachung:Kennung/Fassung der Bekanntmachung: af4e4f8a-c63d-46b0-aec2-a8e17bd781b9 - 01Formulartyp: WettbewerbArt der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung - StandardregelungDatum der Übermittlung der Bekanntmachung:Text freischalten 06/02/2025 15: 49,Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch



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