Ausschreibung Bauleistungen in Schwedt

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):

Text freischaltenStadt Schwedt/Oder, FB 3.4, Abt. Baucontrolling und Vergabestelle, Dr.-Text freischaltenTheodor-Neubauer-Straße 5, 16303 Schwedt/Oder, Telefon:Text freischalten +49 3332446-344, Fax:Text freischalten +49 3332446-243, E-Mail: Text freischaltenvergabestelle.stadt@schwedt.de, Internet: www.schwedt.eu.
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: -.

b) Vergabeverfahren:

Öffentliche Ausschreibung, VOB/A.
Vergabenummer: Text freischaltenBF 02/25.

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren:

und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:
- ohne elektronische Signatur (Textform).

d) Art des Auftrags:

Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung:

16303 Schwedt/Oder, OT Schöneberg.

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose:

Pflanzmaßnahmen am RW- Versickerungsbecken in 16303 Schwedt/Oder LandschaftsbauarbeitenIm Jahr 2024 wurde im Zuge des Straßenneubaus Zum Fuchsberg des Schwedter Ortsteils Schöneberg ein Regenwasserversickerungsbecken errichtet.
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung ist die noch ausstehende Bepflanzung einschließlich Fertigstellungs- (1 Jahr) und Entwicklungspflege (2 Jahre) auf Grundlage des Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Uckermark vom 21.06.2023 (AZ:Text freischalten 2023/681.7/020/UNB) und der vorliegenden Planungsunterlagen des Landschaftsarchitekturbüros Reif + Eberhard.
Der Umfang der zu erbringenden Leistung umfasst im Wesentlichen:
Die Neuanlage von;
- ca. 300 m² Pflanzflächen sowie die Pflanzung und Pflege von;
- 16 Stück Bäumen;
- 83 Stück Sträuchern;
- 36 Stück Kletterpflanzen;
- 600 Stück Stauden Der Durchführungszeitraum der investiven Maßnahme ist für das Frühjahr 2025 vorgesehen. Die Pflegemaßnahmen schließen sich daran an.
Hinweis: Gemäß Bescheid der Unteren Naturschutzbehörde vom 21.06.2023 (AZ:Text freischalten 2023/681.7/020/UNB) sind ausschließlich autochthone Gehölze aus dem Herkunftsgebiet 1.2 Norddeutsches Tiefland zu verwenden. Nur im Ausnahmefall kann auch auf das Herkunftsgebiet 2.1, 2.2 oder 2 (Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland) ausgewichen werden.
Die Nachweise sind dem Auftraggeber vor Bestellung bei der Baumschule vorzulegen.
Können die Nachweise für das Herkunftsgebiet 1.2 nicht erbracht werden (abschlägige Antwort von mindestens drei Anbietenden gebietseigener Gehölze, davon mindestens zwei regionale Anbietende), kann beim Landesamt für Umwelt eine Ausnahmegenehmigung für die Verwendung von Gehölzen aus den Vorkommensgebieten 2.1,
2.2 oder 2 gestellt werden.
Die Antragstellung beim Landesamt für Umwelt erfolgt durch den Auftraggeber.