Ausschreibung Abbrucharbeiten in Strausberg

Freianlagen – Kita Juri Gagarin

ID: A456756199

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Öffentliche Ausschreibung

Art der Vergabe

National

Art der Leistung

Bauleistung

Frist

06.02.2025

Zeitraum der Ausführung

17.03.2025–30.09.2025

Auftraggeber

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Leistungsbeschreibung

Freianlagen :
Gesamtfläche: ca. 665 m²;
Abriss befestigte Flächen mit Betonplatten, Pflaster etc.: 160 m²;
Abriss Asphaltfläche: 84 m²;
Abriss Betonkantensteine und -borde: 87 m.
Lieferung und Einbau neue Flächengestaltung und Ausstattung:
Entwässerungskanalleitung (DN OD 160): 2 m;
Straßenabläufe: 1 Stck.;
Betonkantensteine und -borde: 184 m;
Betonquadratpflaster, anthrazit: 42 m²;
Betonrechteckpflaster, grau: 300 m²;
Pflasterrinne aus Betonrechteckpflaster, grau: 21, m;
Fahrradanlehnbügel: 9 Stck.;
Sichtschutzwand aus Stahl, Holz (ca. L x B 4, 8 x 3, 8 m, H 2, 0 m): 1 Stck.;
Sichtschutzwand aus Holz (ca. L 3, 1 m, H ca. 1, m): 1 Stck.;
Pflanzfläche Sträucher und Stauden: 30 m²;
Rasenansaat: 227 m².

Bekanntmachungstext

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):
Text freischaltenStadtverwaltung Strausberg, Text freischaltenHegermühlenstraße 58, 15344 Strausberg, Telefon:Text freischalten +49 3341-381122, Fax:Text freischalten +49 3341-381430, E-Mail: Text freischaltenvergabe@stadt-strausberg.de, Internet: Text freischaltenwww.stadt-strausberg.de, Kontaktstelle: Vergabestelle, Zu Händen von: Text freischaltenFrau Klopsch.
b) Vergabeverfahren:
Öffentliche Ausschreibung, VOB/A.
Vergabenummer: Text freischaltenTD ÖA 02/25.
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:
- ohne elektronische Signatur (Textform);
- mit fortgeschrittener/m elektronischer/m Signatur/Siegel;
- mit qualifizierter/m elektronischer/m Signatur/Siegel.
d) Art des Auftrags:
Ausführung von Bauleistungen.
e) Ort der Ausführung:
Kita Juri Gagarin, Text freischaltenHeinrich-Dorrenbach-Straße 3, 15344 Strausberg.
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose:
Freianlagen:
Gesamtfläche: ca. 665 m²
Abriss befestigte Flächen mit Betonplatten, Pflaster etc.: 160 m²
Abriss Asphaltfläche: 84 m²
Abriss Betonkantensteine und -borde: 87 m.
Lieferung und Einbau neue Flächengestaltung und Ausstattung:
Entwässerungskanalleitung (DN OD 160): 2 m;
Straßenabläufe: 1 Stck.;
Betonkantensteine und -borde: 184 m;
Betonquadratpflaster, anthrazit: 42 m²
Betonrechteckpflaster, grau: 300 m²
Pflasterrinne aus Betonrechteckpflaster, grau: 21,5 m;
Fahrradanlehnbügel: 9 Stck.;
Sichtschutzwand aus Stahl, Holz (ca. L x B 4,58 x 3,08 m, H 2,00 m): 1 Stck.;
Sichtschutzwand aus Holz (ca. L 3,61 m, H ca. 1,7 m): 1 Stck.;
Pflanzfläche Sträucher und Stauden: 30 m²
Rasenansaat: 227 m².
g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: -.
h) Aufteilung in Lose nein.
i) Ausführungsfristen:
Beginn der Ausführung: 17.03.2025.
Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 30.09.2025.
j) Nebenangebote:
nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen.
k) mehrere Hauptangebote:
nicht zugelassen.
l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen:
Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter:
Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6HDRY/documents.
Nachforderung:
Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.
o) Ablauf der Angebotsfrist: 06.02.2025, 10:00 Uhr.
Ablauf der Bindefrist: 07.03.2025.
p) Adresse für elektronische Angebote:
Text freischaltenhttps://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YH6HDRY.
Anschrift für schriftliche Angebote: -.
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen:
Deutsch.
r) Zuschlagskriterien:
nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung:
Niedrigster Preis.
s) Eröffnungstermin:
06.02.2025, 10:01 Uhr.
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen:
Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen (§ 14 Abs. 1 S. 1 i.V.m. Abs. 6 VOB/A).
t) Geforderte Sicherheiten:
3 v.H. der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme) für Mängelansprüche.
u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Gemäß § 17 VOB/B.
v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
w) Beurteilung der Eignung:
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärung auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständigen Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärung auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständigen Stellen zu bestätigen.
Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
- Erklärung über den Umsatz jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre lt. Formblatt
124, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträge
- Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
- Vorlage einer Freistellungsbescheinigung gem. § 48 b Abs. 1 S. 1 EStG
- Eigenerklärung über Zahlungen an Krankenkassen und Sozialkassen
- Eigenerklärungen über die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zu Zahlung von Steuern
- Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Eintragung und Erfüllung der Verpflichtung zur Entrichtung der gesetzlichen Beiträge bei der Berufsgenossenschaft Werden anstelle von Eigenerklärungen Unbedenklichkeitsbescheinigungen der zuständigen Stellen eingereicht und ist in denen keine Gültigkeitsdauer angegeben, dürfen die Bescheinigungen an diesem Stichtag nicht älter als ein Jahr sein, Hinweis: Eingereichte Eigenerklärungen sind durch den Bieter, dessen Angebot in die engere Wahl kommt, vor Zuschlagserteilung nach Aufforderung durch die Vergabestelle durch Vorlage entsprechender Bescheinigungen der zuständigen Stelle zu bestätigen.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärung auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifizierung von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständigen Stellen zu bestätigen.
Das Formblatt 124 Eigenerklärung zur Eignung ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
1. Angaben über die Ausführung von Leistungen (mindestens 3 Referenzen), welche in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren ausgeführt worden sind, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind.
Zur Nachweisführung genügt die Vorlage einer entsprechenden Referenzliste mit Angaben zum Auftraggeber,
zum Ansprechpartner mit Telefon-Nr. oder E-Mail-Adresse, zu Art und Umfang der ausgeführten Leistung, zur Auftragssumme und zum Ausführungszeitraum
2. Erklärung über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal Sonstige Nach § 5 Abs. 2 Brandenburgisches Vergabegesetz (BbgVerG) auf gesondertes Verlangen nach Aufforderung vor Zuschlagserteilung: Vorlage der Bescheinigung der Sozialkasse, der der Bieter kraft allgemeiner Tarifbindung angehört, über die Bruttolohnsumme und die geleisteten Arbeitsstunden sowie die Zahl der gewerblich Beschäftigten, sofern diese Angaben nicht einer der in § 5 Absatz 1 BbgVergG
genannten Eintragungen zugrunde liegen (SOKA-Bau-Bescheinigung). Diese Nachweise dürfen nicht älter als 6 Monate sein, sofern sie nicht Bestandteil eines Nachweises nach § 5 Absatz 1 BbgVergG sind. Die Soka-Bau-Bescheinigung kann auch schon mit dem Angebot abgegeben werden. Sofern keine Einbindung in das Sozialkassenverfahren erforderlich sein sollte, stellt die SOKA-Bau Wiesbaden auf Antrag eine Negativbescheinigung aus. Kann eine Negativbescheinigung nicht rechtzeitig vorgelegt werden,
ist stattdessen ein Nachweis über die Beantragung zu erbringen (Schriftverkehr über die Beantragung genügt).
Die Vergabeentscheidung erfolgt unter Beachtung des § 5 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und unter Beachtung der Regelungen des Brandenburgischen Vergabegesetzes. Bieter,
die nicht ihren Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen.
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße: Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A): -.
Sonstiges:
Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf dem Text freischaltenVergabemarktplatz Brandenburg zum Download bereit.
Die Bieterkommunikation während des gesamten Vergabeverfahrens wird ausschließlich über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg - auch für Nachforderungen von Erklärungen und Nachweisen - geführt. Hierzu ist der Button Kommunikation zu nutzen.
Bieteranfragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich bis spätestens zum 31.01.2025 an die Vergabestelle zu stellen.
Im eigenen Interesse sollten sich Interessenten zwecks Teilnahme an der Kommunikation kostenfrei und unter Angabe des Unternehmernamens auf dem Text freischaltenVergabemarktplatz Brandenburg registrieren und somit sicherstellen,
dass Posteingänge über die angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig abgerufen bzw. überwacht werden.
Nicht gestattet ist die Einreichung von Angeboten über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes oder per E-Mail. Diese Angebote werden von der Wertung ausgeschlossen.
Bekanntmachungs-ID: Text freischaltenCXP9YH6HDRY.

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