Ausschreibung Lieferleistung in Hoyerswerda

Schlüsselfertige Errichtung eines Schulgebäudes in Modulbauweise, Oberschule Hoyerswerda

ID: A456656982

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Öffentliche Ausschreibung

Art der Vergabe

National

Art der Leistung

Bauleistung

Frist

28.01.2025

Zeitraum der Ausführung

Bis 30.04.2026

Auftraggeber

Ausführungsort

Zugehörige Leistungen


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Leistungsbeschreibung

Schlüsselfertige Errichtung eines Schulgebäudes in Modulbauweise Durch die Stadt Hoyerswerda wurde in den Jahren 2018/2020 am Standort eine ehemalige Schule saniert, um einen Neubau erweitert und zum zentralen Oberschulstandort entwickelt. Auf dem benachbarten Gelände wurde eine Dreifeld-Sporthalle mit 300 Zuschauerplätzen errichtet. Die Fertigstellung erfolgte im März 2024. Aufgrund eines stark angestiegenen Bedarfes an Oberschülern besteht das Erfordernis einer Erweiterung der Unterrichtsflächen am Schulstandort. Die Erweiterung erfasst einen Zug (6 Klassen) und einen Musikraum zuzüglich der erforderlichen Nebenflächen. Ein Personenaufkommen von zusätzlich 168 Schülern und bis 12 Personen Personal. Geplant ist dazu ein zweigeschossiger Erweiterungsbau auf einer, im unmittelbaren Anschluss befindlichen, benachbarten Fläche. Seitens des Bauherrn ist die Ausführung der Schulerweiterung in der Form einer Modulbauweise als Planungsvorgabe gewählt. Damit soll es möglich variabel auf zu verändernde Raumkonzepte zu reagieren. Deshalb ist das Funktionsprinzip von Lernbereichen gewählt worden. Flächenbedarf für: 6 x Lernräume allgemein, 1 x Musikraum, 1 x Lehrerraum, zugehörige Nebenräume und Verkehrsflächen. In der Entwurfsplanung wird das geforderte Raumprogramm umgesetzt. Das Gebäude wird dafür zweigeschossig ausgeführt. Der Entwurf nimmt eine gängige Modulbauweise zur Grundlage, in welcher die verschiedenen Raumfunktionen mit jeweils größentechnisch passenden Modulen ausgeführt werden kann. Die Module nehmen bei den Längsseiten die Raster von etwa 3, 5 m zur Grundlage. Das Raster der Gebäudetiefe nimmt ein Modulmaß von etwa 15, m zur Grundlage. In der beschriebenen funktionalen Anordnung ergibt sich ein zweigeschossiger Rechteckgrundriss in Länge x Breite von ca. 31, m x 15, m. Den oberen Abschluss bildet ein Flachdach. In diesem sind Lichtkuppeln angeordnet. Diese dienen zum einen der RWA im Treppenraum bzw. der Beleuchtung des Hauptganges im Obergeschoss mit Tageslicht sowie einem notwendigen Dachausstieg für Wartungsarbeiten. Über die Öffnungsfunktion wird eine natürliche Lüftung und Nachtkühlung unterstützt. Das Dach ist als Gründach konzipiert. Es unterstützt die Kühlung des Gebäudes und ist mit seiner Regenwasserablauf verzögernden Eigenschaft Teil des Entwässerungskonzeptes. Die Gebäudehöhe (Attika) beträgt ca. 7, m über Oberkante Gelände. Bei der lichten Raumhöhe der Unterrichtsräume sind dabei zwingend 3 m einzuhalten. Die Abhangdecke ist mit etwa 20 cm geplant. Das Gebäude gründet sich als Flachgründung auf eine Bodenplatte aus Stahlbeton. In lastintensiven Bereichen werden Bankette unter der Bodenplatte ausgeführt. Die Module bestehen aus Stahlrahmen mit inneren Wand- und Deckenbekleidungst als Putzfassade mit Farbanstrich geplant. Fenster sind als Wärmeschutzverglasung aus Kunststoff geplant, Außentüren aus Aluminium. Die Fenstergrößen sind so gewählt, das 1/5 der Nutzflächen von Unterrichtsräumen als Glasflächen zur Verfügung stehen. Die Fenteranlagen erhalten einen außen liegenden Sonnenschutz sowie ggfs. Innenjalousien (seitens Bauherr) zur Sicherung des blendfreien Arbeitens mit digitalen Geräten ausgewählter Räume). Der Großteil der haustechnischen Leitungsverlegungen ist in den Modulen bereits integriert. Als Wärmemedium ist Fernwärme vorgesehen. Ein separater Schulhof ist nicht geplant. Die Außenanlagen des Schulbestandes sind unmittelbar angebunden und ausreichend groß, die Schulerweiterung aufnehmen zu können. Es ist ein Wegebau vorgesehen, der an die bestehenden befestigten Flächen des Schulbestandes anschließt. Gleiches ist für die Einfriedung geplant. (Detaillierte Beschreibungen zum Bauwerk sind in den Vergabeunterlagen enthalten.).

Bekanntmachungstext

a) Auftraggeber:

Offizielle Bezeichnung: Text freischaltenStadt Hoyerswerda, Fachbereich Innerer Service und Finanzen; Bereich/Abteilung: Zentrale Vergabestelle; Straße, Hausnummer: S.-G.-Text freischaltenFrentzel-Str. 1; PLZ: 02977; Ort: Hoyerswerda; Land: DE; Telefon:Text freischalten +49 3571456549; Internet-Adresse: Text freischaltenwww.hoyerswerda.de; E-Mail: vergabestelle@hoyerswerda-stadt.de.

b) Vergabeart:

Öffentliche Ausschreibung.

c) Angebote können nur elektronisch abgegeben werden.

d) Art des Auftrages:

Ausführung von Bau- und Planungsleistungen.

e) Ort(e) der Ausführung:

Offizielle Bezeichnung: Oberschule Hoyerswerda; Straße, Hausnummer: Text freischaltenClaus-von-Stauffenberg-Straße 40; PLZ: 02977; Ort: Hoyerswerda; Land: DE.

f) Art und Umfang der Leistung:

Erweiterungsbau an der Oberschule Hoyerswerda; Text freischaltenClaus-von-Stauffenberg-Straße 40, 02977 Hoyerswerda; Schlüsselfertige Errichtung eines Schulgebäudes in Modulbauweise; Vergabe-Nr. I/60.12/25/01-VOB: Durch die Stadt Hoyerswerda wurde in den JahrenText freischalten 2018/2020 am Standort eine ehemalige Schule saniert, um einen Neubau erweitert und zum zentralen Oberschulstandort entwickelt. Auf dem benachbarten Gelände wurde eine Dreifeld-Sporthalle mit 300 Zuschauerplätzen errichtet. Die Fertigstellung erfolgte im März 2024. Aufgrund eines stark angestiegenen Bedarfes an Oberschülern besteht das Erfordernis einer Erweiterung der Unterrichtsflächen am Schulstandort. Die Erweiterung erfasst einen Zug (6 Klassen) und einen Musikraum zuzüglich der erforderlichen Nebenflächen. Ein Personenaufkommen von zusätzlich 168 Schülern und bis 12 Personen Personal. Geplant ist dazu ein zweigeschossiger Erweiterungsbau auf einer, im unmittelbaren Anschluss befindlichen, benachbarten Fläche. Seitens des Bauherrn ist die Ausführung der Schulerweiterung in der Form einer Modulbauweise als Planungsvorgabe gewählt. Damit soll es möglich variabel auf zu verändernde Raumkonzepte zu reagieren. Deshalb ist das Funktionsprinzip von Lernbereichen gewählt worden. Flächenbedarf für: 6 x Lernräume allgemein, 1 x Musikraum, 1 x Lehrerraum, zugehörige Nebenräume und Verkehrsflächen. In der Entwurfsplanung wird das geforderte Raumprogramm umgesetzt. Das Gebäude wird dafür zweigeschossig ausgeführt. Der Entwurf nimmt eine gängige Modulbauweise zur Grundlage, in welcher die verschiedenen Raumfunktionen mit jeweils größentechnisch passenden Modulen ausgeführt werden kann. Die Module nehmen bei den Längsseiten die Raster von etwa 3,65 m zur Grundlage. Das Raster der Gebäudetiefe nimmt ein Modulmaß von etwa 15,5 m zur Grundlage. In der beschriebenen funktionalen Anordnung ergibt sich ein zweigeschossiger Rechteckgrundriss in Länge x Breite von ca. 31,5 m x 15,5 m. Den oberen Abschluss bildet ein Flachdach. In diesem sind Lichtkuppeln angeordnet. Diese dienen zum einen der RWA im Treppenraum bzw. der Beleuchtung des Hauptganges im Obergeschoss mit Tageslicht sowie einem notwendigen Dachausstieg für Wartungsarbeiten. Über die Öffnungsfunktion wird eine natürliche Lüftung und Nachtkühlung unterstützt. Das Dach ist als Gründach konzipiert. Es unterstützt die Kühlung des Gebäudes und ist mit seiner Regenwasserablauf verzögernden Eigenschaft Teil des Entwässerungskonzeptes. Die Gebäudehöhe (Attika) beträgt ca. 7,5 m über Oberkante Gelände. Bei der lichten Raumhöhe der Unterrichtsräume sind dabei zwingend 3 m einzuhalten. Die Abhangdecke ist mit etwa 20 cm geplant. Das Gebäude gründet sich als Flachgründung auf eine Bodenplatte aus Stahlbeton. In lastintensiven Bereichen werden Bankette unter der Bodenplatte ausgeführt. Die Module bestehen aus Stahlrahmen mit inneren Wand- und Deckenbekleidungst als Putzfassade mit Farbanstrich geplant. Fenster sind als Wärmeschutzverglasung aus Kunststoff geplant, Außentüren aus Aluminium. Die Fenstergrößen sind so gewählt, das 1/5 der Nutzflächen von Unterrichtsräumen als Glasflächen zur Verfügung stehen. Die Fenteranlagen erhalten einen außen liegenden Sonnenschutz sowie ggfs. Innenjalousien (seitens Bauherr) zur Sicherung des blendfreien Arbeitens mit digitalen Geräten ausgewählter Räume). Der Großteil der haustechnischen Leitungsverlegungen ist in den Modulen bereits integriert. Als Wärmemedium ist Fernwärme vorgesehen. Ein separater Schulhof ist nicht geplant. Die Außenanlagen des Schulbestandes sind unmittelbar angebunden und ausreichend groß, die Schulerweiterung aufnehmen zu können. Es ist ein Wegebau vorgesehen, der an die bestehenden befestigten Flächen des Schulbestandes anschließt. Gleiches ist für die Einfriedung geplant. (Detaillierte Beschreibungen zum Bauwerk sind in den Vergabeunterlagen enthalten.).

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