Öffentliche Ausschreibung in Erfurt

Schülerbeförderung im Stadtgebiet

ID: A456136159

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Offenes Verfahren

Art der Vergabe

Europaweit

Art der Leistung

Dienstleistung

Frist

10.12.2024

Zeitraum der Ausführung

01.04.2025–31.03.2029

Auftraggeber

Ausführungsort

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Leistungsbeschreibung

Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Schülerbeförderung für die Landeshauptstadt Erfurt in 33 Losen – Tägliche Beförderung von lern-, geistig- und körperbehinderten sowie hörgeschädigten Kindern innerhalb der Stadt Erfurt
Los 1: schultägliche Beförderung von 18 Schülern zum FÖZ 1 / zur Wohnanschrift
Los 2: schultägliche Beförderung von 13 Schülern zum FÖZ 1 / zur Wohnanschrift
Los 33: schultägliche Beförderung von 1 Schüler zur SBBS 4 / zur Wohnanschrift

Bekanntmachungstext

Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung � Standardregelung
1.Beschaffer

1.1 Beschaffer:

Offizielle Bezeichnung: Text freischaltenLandeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.Verfahren

2.1 Verfahren:

Titel: RV Schülerbeförderung im Stadtgebiet Erfurt
Beschreibung: Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Schülerbeförderung für die Landeshauptstadt Erfurt in 33 Losen - Tägliche Beförderung von lern-, geistig- und körperbehinderten sowie hörgeschädigten Kindern innerhalb der Stadt Erfurt Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung wird auf 48 Monate vom 01.04.2025 bis 31.03.2029 festgelegt. Die Vertragslaufzeit endet spätestens nach Ablauf dieser Zeit bzw. ab Erreichen der Rahmenvertragsobergrenze von insgesamt 6.750.000 EUR (brutto) für alle Lose. Der Höchstwert der Rahmenvereinbarung kann sowohl durch Tourenerweiterungen als auch durch Preisanpassungen erreicht werden.
Kennung des Verfahrens: 27721c49-af27-467b-ba06-e4265f3c59cc
Interne Kennung: OVLText freischalten 920/24-40
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens:
Zentrale Elemente des Verfahrens:

2.1.1 Zweck:

Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)

2.1.2 Erfüllungsort:

Stadt: Erfurter Stadtgebiet
Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
Land: Deutschland
2.1.3Wert
Höchstwert der Rahmenvereinbarung:Text freischalten 6 750 000 Euro

2.1.4 Allgemeine Informationen:

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe:

Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Angabe mittels Eigenerklärung (z.B. im Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" - Bestandteil der Vergabeunterlagen bzw. Erklärung zur Selbstreinigung gem. § 125 GWB): 1. Bildung krimineller Vereinigungen (zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB), 2. Bildung terroristischer Vereinigungen (zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB), 3. Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung (zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 2, 3 GWB), 4. Betrug oder Subventionsbetrug (zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 4, 5 GWB), 5. Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung (zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 6, 7, 8, 9 GWB), 6. Bestechlichkeit, unzulässige Interessenwahrnehmung, Vorteilsgewährung und Bestechung (zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 6, 7, 8, 9 GWB), 7. Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft: (zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB), 8. Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben (zwingende Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 4 GWB), 9. Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen (zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 Abs. 4 GWB), 10. Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB), 11. Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB), 12. Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB), 13. Zahlungsunfähigkeit (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB), 14. Insolvenz oder mangels Masse abgelehnt (fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB), 15. mit Insolvenz vergleichbares Verfahren oder mangels Masse abgelehnt (fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB), 16. Liquidation oder Einstellung der beruflichen Tätigkeit (fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB), 17. schwere Verfehlung (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB), 18. Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen wie Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB), 19. Interessenkonflikt (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB), 20. Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB), 21. mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags (fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB), 22. Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens (fakultative Ausschlussgründe gemäß § 124 Abs. 1 Nr. 8, 9 GWB)
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Angabe mittels Eigenerklärung (Formblatt "Eigenerklärung zur Umsetzung Sanktionsverordnung" - Bestandteil der Vergabeunterlage): RUS-Sanktionen - Umsetzung von Artikel 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EUText freischalten) 2022/1269 des Rates v. 21.07.2022
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Angabe mittels Eigenerklärung (Formblatt "Eigenerklärung zum ThürVgG" - Bestandteil der Vergabeunterlage): Regelungen des Thüringer Vergabegesetzes (ThürVgG)
5.Los
5.1Technische ID des Loses: LOT-0001
Titel: Los 1: schultägliche Beförderung von 18 Schülern zum FÖZ 1 / zur Wohnanschrift
Beschreibung: Schülerbeförderung von lern-, geistig- und körperbehinderten sowie hörgeschädigten Kindern innerhalb der Stadt Erfurt
Interne Kennung: OVLText freischalten 920/24-40 - Los 1

5.1.1 Zweck:

Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)

5.1.2 Erfüllungsort:

Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen:

5.1.3 Geschätzte Dauer:

Datum des Beginns:Text freischalten 01/04/2025
Enddatum der Laufzeit:Text freischalten 31/03/2029

5.1.6 Allgemeine Informationen:

Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für: other-sme#

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe:

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien:

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung, wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die Eignungsprüfung der Unternehmen erfolgt anhand der im "Verzeichnis der im Vergabeverfahren für Leistungen vorzulegenden Unterlagen" geforderten unternehmensbezogenen Unterlagen. *Nicht präqualifizierte Unternehmen* haben mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen“ (Bestandteil der Vergabeunterlage) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit folgenden Eigenerklärungen einzureichen: > Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen > Erklärung, dass vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Jahren ausgeführt wurden > Erklärung, dass dem Unternehmen die erforderlichen Beschäftigten für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehen > Erklärung über Eintragung in einem Berufsregister > Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt und auf Verlangen wird dieser vorgelegt > folgende Angaben, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt: >> Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß 123 oder § 124 GWB vorliegen >> Erklärung, dass in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden sind >> Erklärung, falls zwar ein Ausschlussgrund gemäß § 123 GWB vorliegt, dass jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die die Zuverlässigkeit wiederhergestellt wurde >> Erklärung, dass keine Ausschlussvoraussetzungen gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorliegen und das Unternehmen nicht mit einer Geldbuße gem. § 22 Abs. 2 LkSG Euro belegt worden sind > Erklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung > Erklärung, dass die Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft vorliegt Gelangt das Angebot in die engere Wahl, haben nicht präqualifizierte Unternehmen zur Bestätigung der Eigenerklärung folgende unternehmensbezogene Unterlagen auf Verlangen des Auftraggebers (nach Aufforderung) vorzulegen: > Liste mit drei Referenzen (vergleichbare Leistungen) aus den letzten drei Kalenderjahren > Erklärung zur Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte und Benennung der für die Leitung vorgesehenen Personen > Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt Darüber hinaus sind folgende weitere unternehmensbezogene Unterlagen mit dem Angebot einzureichen: > Nachweis einer Gewerbegenehmigung zur Personenbeförderung bzw. Gewerbegenehmigung für Bus- und Reiseverkehr bzw. für Taxi und Mietwagen, soweit eine Gewerbegenehmigung erforderlich ist > Nachweis, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung vorhanden ist oder Eigenerklärung, dass eine solche Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird > Übersicht über die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Fahrzeuge bzw. Eigenerklärung, dass im Falle der Auftragserteilung entsprechende Fahrzeuge bis zum Vertragsbeginn beschafft werden >>> Auflistung: Fahrzeugart, amtl. Kennzeichen, Anzahl Fahrgastplätze (davon Plätze für Rollstühle) > Erklärung, dass folgende Unterlagen: - Kopie der Kfz-Scheine; - Kopien aktueller TÜV-Berichte; - Bescheinigung Kfz-Versicherung über versicherte Fahrzeuge mit Bestätigung, dass laufende Beiträge beglichen wurden im Unternehmen vorliegen und bei Bedarf dem AG vorgelegt werden (nach Auftragserteilung) > Erklärung, dass folgende Nachweise des, für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen, eingesetzten Personals im Falle der Auftragserteilung bis spätestens 25.03.2025 beim Amt für Bildung eingereicht werden: - Erweitertes Führungszeugnis, Belegart NE (nicht älter als 6 Monate) > Erklärung, dass folgende Nachweise: - Zeugnis über die Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang nachweisen können, dass sie bei Unfällen Erste Hilfe � Lebensrettende Sofortmaßnahmen leisten können sowie nach Art der Behinderung (z.B. epileptische Anfälle u.ä.) der Schüler, in der Lage sind zu reagieren; - Kopien der Führerscheine; - Kopien der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (§ 48 FeV), soweit das Unternehmen nicht nach eigenständiger Prüfung unter § 1 der Freistellungsverordnung fällt; - Nachweis gem. § 20 Abs. 9 Satz 1 IfSG über einen bestehenden Impfschutz bzw. Immunität gegen Masern für Personen, die nach 1970 geboren sind - gesundheitliche Eignung, welche jeweils nach Ablauf von zwei Jahren nachzuweisen ist im Unternehmen vorliegen und im Bedarfsfall dem AG vorgelegt werden (nach Auftragserteilung) *Präqualifizierte Unternehmen* können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis (z. B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten PQ-Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen Zertifizierungsstandards führen. Die PQ-Nummer sowie die geforderten Unterlagen, die nicht im Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind, sind mit dem Angebot einzureichen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
5.1.10Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung:
Beschreibung: 100
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann:
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde:

5.1.11 Auftragsunterlagen:

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen:
Text freischaltenhttps://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=727853

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe:

Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: Text freischaltenhttps://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=727853
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote:Text freischalten 10/12/2024 10: 00,
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 83 Tag
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gem. Punkt 1 Formblatt Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen werden Unterlagen, die mit dem Angebot abzugeben waren, nachgefordert (außer Ange-botsschreiben). Im Weiteren gelten die Bestimmungen des § 56 Abs. 2 und 3 VgV: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum:Text freischalten 10/12/2024 10: 01,
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

5.1.15 Techniken:

Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250-Vergabekammer, Vergabeangelegenheiten
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
Organisation, die Angebote bearbeitet: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1Technische ID des Loses: LOT-0002
Titel: Los 2: schultägliche Beförderung von 13 Schülern zum FÖZ 1 / zur Wohnanschrift
Beschreibung: Schülerbeförderung von lern-, geistig- und körperbehinderten sowie hörgeschädigten Kindern innerhalb der Stadt Erfurt
Interne Kennung: OVLText freischalten 920/24-40 - Los 2

5.1.1 Zweck:

Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 60130000 Personensonderbeförderung (Straße)

5.1.2 Erfüllungsort:

Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen:

5.1.3 Geschätzte Dauer:

Datum des Beginns:Text freischalten 01/04/2025
Enddatum der Laufzeit:Text freischalten 31/03/2029

5.1.6 Allgemeine Informationen:

Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für: other-sme#

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe:

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien:

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung, wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die Eignungsprüfung der Unternehmen erfolgt anhand der im "Verzeichnis der im Vergabeverfahren für Leistungen vorzulegenden Unterlagen" geforderten unternehmensbezogenen Unterlagen. *Nicht präqualifizierte Unternehmen* haben mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen“ (Bestandteil der Vergabeunterlage) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) mit folgenden Eigenerklärungen einzureichen: > Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen > Erklärung, dass vergleichbare Leistungen in den letzten 3 Jahren ausgeführt wurden > Erklärung, dass dem Unternehmen die erforderlichen Beschäftigten für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehen > Erklärung über Eintragung in einem Berufsregister > Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder ein Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt und auf Verlangen wird dieser vorgelegt > folgende Angaben, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt: >> Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß 123 oder § 124 GWB vorliegen >> Erklärung, dass in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden sind >> Erklärung, falls zwar ein Ausschlussgrund gemäß § 123 GWB vorliegt, dass jedoch Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die die Zuverlässigkeit wiederhergestellt wurde >> Erklärung, dass keine Ausschlussvoraussetzungen gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorliegen und das Unternehmen nicht mit einer Geldbuße gem. § 22 Abs. 2 LkSG Euro belegt worden sind > Erklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung > Erklärung, dass die Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft vorliegt Gelangt das Angebot in die engere Wahl, haben nicht präqualifizierte Unternehmen zur Bestätigung der Eigenerklärung folgende unternehmensbezogene Unterlagen auf Verlangen des Auftraggebers (nach Aufforderung) vorzulegen: > Liste mit drei Referenzen (vergleichbare Leistungen) aus den letzten drei Kalenderjahren > Erklärung zur Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte und Benennung der für die Leitung vorgesehenen Personen > Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt Darüber hinaus sind folgende weitere unternehmensbezogene Unterlagen mit dem Angebot einzureichen: > Nachweis einer Gewerbegenehmigung zur Personenbeförderung bzw. Gewerbegenehmigung für Bus- und Reiseverkehr bzw. für Taxi und Mietwagen, soweit eine Gewerbegenehmigung erforderlich ist > Nachweis, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung vorhanden ist oder Eigenerklärung, dass eine solche Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird > Übersicht über die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Fahrzeuge bzw. Eigenerklärung, dass im Falle der Auftragserteilung entsprechende Fahrzeuge bis zum Vertragsbeginn beschafft werden >>> Auflistung: Fahrzeugart, amtl. Kennzeichen, Anzahl Fahrgastplätze (davon Plätze für Rollstühle) > Erklärung, dass folgende Unterlagen: - Kopie der Kfz-Scheine; - Kopien aktueller TÜV-Berichte; - Bescheinigung Kfz-Versicherung über versicherte Fahrzeuge mit Bestätigung, dass laufende Beiträge beglichen wurden im Unternehmen vorliegen und bei Bedarf dem AG vorgelegt werden (nach Auftragserteilung) > Erklärung, dass folgende Nachweise des, für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen, eingesetzten Personals im Falle der Auftragserteilung bis spätestens 25.03.2025 beim Amt für Bildung eingereicht werden: - Erweitertes Führungszeugnis, Belegart NE (nicht älter als 6 Monate) > Erklärung, dass folgende Nachweise: - Zeugnis über die Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang nachweisen können, dass sie bei Unfällen Erste Hilfe � Lebensrettende Sofortmaßnahmen leisten können sowie nach Art der Behinderung (z.B. epileptische Anfälle u.ä.) der Schüler, in der Lage sind zu reagieren; - Kopien der Führerscheine; - Kopien der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (§ 48 FeV), soweit das Unternehmen nicht nach eigenständiger Prüfung unter § 1 der Freistellungsverordnung fällt; - Nachweis gem. § 20 Abs. 9 Satz 1 IfSG über einen bestehenden Impfschutz bzw. Immunität gegen Masern für Personen, die nach 1970 geboren sind - gesundheitliche Eignung, welche jeweils nach Ablauf von zwei Jahren nachzuweisen ist im Unternehmen vorliegen und im Bedarfsfall dem AG vorgelegt werden (nach Auftragserteilung) *Präqualifizierte Unternehmen* können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis (z. B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten PQ-Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen Zertifizierungsstandards führen. Die PQ-Nummer sowie die geforderten Unterlagen, die nicht im Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind, sind mit dem Angebot einzureichen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
5.1.10Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung:
Beschreibung: 100
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann:
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde:

5.1.11 Auftragsunterlagen:

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen:
Text freischaltenhttps://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=727853

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe:

Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: Text freischaltenhttps://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=727853
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote:Text freischalten 10/12/2024 10: 00,
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 83 Tag
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gem. Punkt 1 Formblatt Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen werden Unterlagen, die mit dem Angebot abzugeben waren, nachgefordert (außer Ange-botsschreiben). Im Weiteren gelten die Bestimmungen des § 56 Abs. 2 und 3 VgV: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum:Text freischalten 10/12/2024 10: 01,
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

5.1.15 Techniken:

Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250-Vergabekammer, Vergabeangelegenheiten
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
Organisation, die Angebote bearbeitet: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1Technische ID des Loses: LOT-0003
Titel: Los 3: schultägliche Beförderung von 21 Schülern zum FÖZ 1 / zur Wohnanschrift
Beschreibung: Schülerbeförderung von lern-, geistig- und körperbehinderten sowie hörgeschädigten Kindern innerhalb der Stadt Erfurt
Interne Kennung: OVLText freischalten 920/24-40 - Los 3

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