Ausschreibung Bauleistungen in Halle

a) Name, Anschrift, Telefon-, Telefaxnummer sowie eMail-Adresse des Auftraggebers (Vergabestelle):

Stadt Halle (Westf.) über die Text freischaltenSubmissionsstelle des Kreises Gütersloh
Text freischaltenRavensberger Straße 1
33790 Halle (Westf.)
Telefon:Text freischalten +49 5241851916
TelefaxText freischalten +49 5241851974
eMail Text freischaltenSubmission@kreis-guetersloh.de.

b) Gewähltes Vergabeverfahren:

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A.

c) gegebenenfalls Auftragsvergabe auf elektronischem Wege und Verfahren der Ver- und Entschlüsselung:

Das Vergabesystem der Deutschen eVergabe verwendet für die Verschlüsselung Ihrer Angebotsinhalte während der Übertragung zum
Server die aktuellste Version des TLS-Verschlüsselungsverfahrens. (https-Übertragung).

d) Art des Auftrags:

Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung:

33790 Halle (Westf.), Halle.

f) Art und Umfang der Leistung:

Aktenzeichen HW3-24-B-12766
Titel 12766 - Sanierung v. Natursteinpflasterflächen/Wegeverbindungen
Beschreibung Herstellen von barrierefreien Fußwegen - Herstellen eines Durchganges durch eine Mauer (Schneiden,
Rückbau) - Fahrradanlehnbügel liefern und setzen - Versorgungsleitungen (Kabel) verlegen
ausf. Beschreibung Die ausgeschriebenen Leistungen umfassen die Sanierung von Natursteinpflasterflächen im Bereich des
Bürgerzentrum -Remise- in der Stadt Halle
(Westf.)
Der Innenhof des denkmalgeschützten Ensembles der Remise wird heute
durch Natursteinpflasterbeläge verschiedener Gesteinsarten (u.a. Sandstein,
Grauwacke, Basalt), unterschiedlicher Größen (8 x 8 cm - 15 x 20 cm) und
Verlegearten geprägt.
Den vorhandenen Flächen ist gemein, dass Sie von Gehbehinderten und älteren
Menschen nur schwer zu begehen sind und daher nicht als barrierefrei gelten
können.Das Ziel einer barrierefreien Zuwegung der Remise soll durch den
teilweisen Austausch des vorhandenen, unebenen Materials durch gesägte und
geflammte Natursteine erreicht werden. Dabei sollen sowohl der -Materialmix-,
die Steinformate und auch die Verlegearten und -richtungen weitestgehend erhalten
bleiben.
Die barrierefreie zu nutzenden Wegeverbindungen erhalten eine Mindestbreite
von 1,50 m und sind daher auch problemlos mit Rollatoren und Rollstühlen
aber auch Kinderwagen zu nutzen
Alle Gebäude, die verschiedenen Eingänge des Gebäudeensembles werden
durch die Maßnahme barrierefrei angebunden. Der Verlauf der -barrierefreien
Wege- folgt dabei in Teilen den vor Ort vorgefundenen Kanten und Topografien,
um den Gesamteindruck der Außenflächen im möglichst geringen Maße zu
verändern.