Öffentliche Ausschreibung in Bous
BÜW und SiGeKo für Um- und Neubau Verkehrsstation Bahnhof Bous
Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text
Übersicht
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Art der Vergabe
Europaweit
Art der Leistung
Dienstleistung
Frist
23.05.2024
Zeitraum der Ausführung
19.08.2024–31.12.2027
Auftraggeber
Ausführungsort
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Leistungsbeschreibung
Im Zuge der barrierefreien Erschließung soll die bestehende PU komplett zurückgebaut wer-den und durch eine neue PU ersetzt werden. Die neue PU wird länger und mit einer bis dahin nicht vorhandenen Zuwegung von der Seite Wadgassen / Stahlwerk Bous ausgestattet. Sie umfasst, neben dem Rahmenbauwerk, drei Treppenanlagen sowie drei Aufzugsanlagen. Ergänzend zu den 2 Streckengleisen befinden sich im Bahnhof noch 3 weitere Gleise (5, 6 & 9), die überwiegend für den Güterzugverkehr genutzt werden. Hierbei ist das Gleis 9 ein Stumpfgleis, welches im Bereich der Baustelle endet.
Bekanntmachungstext
Offizielle Bezeichnung: [
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
2 Verfahren
2.1 Verfahren Titel:
BÜW und SiGeKo für Um- und Neubau Verkehrsstation Bahnhof Bous.
Beschreibung: Im Zuge der barrierefreien Erschließung soll die bestehende PU komplett zurückgebaut wer-den und durch eine neue PU ersetzt werden. Die neue PU wird länger und mit einer bis dahin nicht vorhandenen Zuwegung von der Seite Wadgassen / Stahlwerk Bous ausgestattet. Sie umfasst, neben dem Rahmenbauwerk, drei Treppenanlagen sowie drei Aufzugsanlagen. Ergänzend zu den 2 Streckengleisen befinden sich im Bahnhof noch 3 weitere Gleise (5, 6 & 9), die überwiegend für den Güterzugverkehr genutzt werden. Hierbei ist das Gleis 9 ein Stumpfgleis, welches im Bereich der Baustelle endet.
Kennung des Verfahrens: 2bdd1d2b-5345-428b-a234-5a5ae0a0d6ea
Interne Kennung: 24FEI71930
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Das Verfahren wird beschleunigt: No
Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens: Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe Musterteilnahmeantrag sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Es gelten die Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen. Es besteht Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder. Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind. Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach der Verordnung (EU ist die EU-Kommission befugt, finanzielle Zuwendungen aus Drittstaaten für in der Europäischen Union tätige Unternehmen zu prüfen. Stellt sie binnenmarktverzerrende drittstaatliche Subventionen fest, kann die EU-Kommission gegen die durch sie entstehenden Verzerrungen vorgehen („Foreign Subsidies Regulation“). Da dieses Vergabeverfahren einen geschätzten Auftragswert von mehr als € 250 Mio. aufweist, sind Bewerber/Bieter verpflichtet, in diesem Vergabeverfahren eine Meldung oder Erklärung zu drittstaatlichen finanziellen Zuwendungen im Sinne des Art. 29 der genannten Verordnung abzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind. Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG einen Musterteilnahmeantrag zur Verfügung gestellt, das auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: heruntergeladen werden kann. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen.
Haupteinstufung (cpv): 71521000 Baustellenüberwachung
2.1.2 Erfüllungsort
Ort: Bous
Postleitzahl: 66359
NUTS-3-Code: Saarlouis (DEC04)
Land: Deutschland,
2.1.4 Allgemeine Informationen
Verfahrensart
Rechtsgrundlage:. Richtlinie 2014/25/EU. SektVO
2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 6
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 6
5 Los
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