Öffentliche Ausschreibung in Frankfurt

Sicherungsleistungen – Knoten Frankfurt Stadion 2. BS

ID: A454067621

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Offenes Verfahren

Art der Vergabe

Europaweit

Art der Leistung

Dienstleistung

Frist

27.05.2024

Zeitraum der Ausführung

01.07.2024–31.12.2028

Auftraggeber

Ausführungsort

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Leistungsbeschreibung

Knoten Frankfurt Stadion 2. BS
Innerhalb von diesem Vergabevorgang sollen die Sicherungsleistungen für Bauleistungen für den Umbau der Forsthausstrecke (Strecke 3624) vergeben werden. Der eingleisige Streckenabschnitt soll auf einer Länge von ca. 1, km (von ca. km 6, 10 – km 7, 11) in Richtung Westen verschwenkt werden, um für den späteren Neubau der zwei zusätzlichen Gleise Platz zu schaffen. Neben den erforderlichen Oberbau- und Tiefbau-/Kabeltiefbauarbeiten, umfasst die Vergabe im Wesentlichen Sicherungsleistungen für den Bau des neuen Kreuzungsbauwerks Gleisdreieck (ca. km 6, 8), den Neubau der EÜ Golfstraße (ca. km 6, 8) sowie den Ausbau eines Fangedamms (ca. km 6, 2 – 6, 6 und km 6, 9 – 7, 2) und Bau einer Lärmschutzwand (km 6, 21 – 6, 41). Die Optionen 2027 und 2028 beinhalten im Wesentlichen die Sicherungsleistungen für die Bauwerke EÜ Adolf-Miersch-Straße, EÜ Gutleutstraße, EÜ Goldsteinstraße und die 3. Mainbrücke.

Bekanntmachungstext

Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung - Standardregelung. Dienstleistungen.

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG - Geschäftsbereich Text freischaltenFahrweg (Bukr 16)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: 24FEI73603 SbaD Knoten Frankfurt Stadion 2. BS
Beschreibung: Innerhalb von diesem Vergabevorgang sollen die Sicherungsleistungen für Bauleistungen für den Umbau der Forsthausstrecke (Strecke 3624) vergeben werden. Der eingleisige Streckenabschnitt soll auf einer Länge von ca. 1,3km (von ca. km 6,110 - km 7,411) in Richtung Westen verschwenkt werden, um für den späteren Neubau der zwei zusätzlichen Text freischaltenGleise Platz zu schaffen. Neben den erforderlichen Oberbau- und Tiefbau-/Kabeltiefbauarbeiten, umfasst die Vergabe im Wesentlichen Sicherungsleistungen für den Bau des neuen Kreuzungsbauwerks Gleisdreieck (ca. km 6,38), den Neubau der EÜ Text freischaltenGolfstraße (ca. km 6,48) sowie den Ausbau eines Fangedamms (ca. km 6,42 - 6,46 und km 6,49 - 7,02) und Bau einer Lärmschutzwand (km 6,421 - 6,941). Die Optionen 2027 und 2028 beinhalten im Wesentlichen die Sicherungsleistungen für die Bauwerke EÜ Adolf-Miersch-Straße, EÜ Gutleutstraße, EÜ Text freischaltenGoldsteinstraße und die 3. Mainbrücke.
Kennung des Verfahrens: ae30ac55-a049-4f0c-a19c-71b7f01ac917
Interne Kennung: 24FEI73603
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein.
Zentrale Elemente des Verfahrens: Wir weisen darauf hin, dass die VO (EUText freischalten) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EUText freischalten) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Es ist zu beachten, dass eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht. Erklärung, dass das Unternehmen sein Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet hat und - sofern nach Maßgabe der Vorschriften des HGB eintragungspflichtig - im Handelsregister eingetragen ist. Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes Erklärung zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Es sind nur die geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüberhinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben. Die Vorlage der Präqualifikationsurkunde ist nicht erforderlich. Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (Text freischaltenhttps://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (Text freischaltenhttps://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird. Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die Text freischaltenDeutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden ist. Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB). Erklärung, ob a) eine Person, deren Verhalten gemäß § 123 Abs. 3 GWB dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen eines der in § 123 Abs. 1 bis 10 GWB genannten Tatbestände verurteilt ist oder b) eine Geldbuße im Sinne des § 30 OWiG gegen das Unternehmen wegen einer der in § 123 Abs. 1 Nr. 1 bis 10 GWB genannten Tatbestände rechtskräftig festgesetzt wurde. Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist Erklärung über mögliche Eintragungen im Gewerbezentralregister Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention Erklärung, dass das Unternehmen bei der Ausführung eines früheren Auftrags bei der Deutschen Bahn AG oder einem mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche Anforderung erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat. Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutschen Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 f. AktG verbundenen Unternehmens a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte oder c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz genannten Vorschriften. Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln

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