Ausschreibung Bauleistungen in Seelze

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):

Text freischaltenStadt Seelze - 21.1 Innere Verwaltung - Zentrale Vergabestelle, Text freischaltenRathausplatz 1, 30926 Seelze, Telefon:Text freischalten +49 5137828113, Fax:Text freischalten +49 5137828133, E-Mail: Text freischaltenvergabestelle@stadt-seelze.de, Internet: Text freischaltenhttps://www.seelze.de/portal/seiten/ausschreibungen-900000132-30950.html.

b) Vergabeverfahren:

Öffentliche Ausschreibung, VOB/A.
Vergabenummer: Text freischalten33.1/BBG/17/2024.

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren:

und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen:
Zugelassene Angebotsabgabe:
elektronisch in Textform, mit fortgeschrittener/m elektronischer/m Signatur/Siegel, mit qualifizierter/m elektronischer/m Signatur/Siegel.
Bekanntmachungs-ID: Text freischaltenCXVHYDDY1JF.G75HP.

d) Art des Auftrags:

Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung:

Bertolt-Brecht-Gesamtschule Text freischaltenHumboldtstraße 14
30926 Seelze.

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen:

Art der Leistung: Gebäudeautomation / MSR, 1. BA
Umfang der Leistung: Leistungsumfang dieses Leistungsverzeichnisses:
Gebäudeautomation / MSR, 1. Bauabschnitt, Bauteil A inkl. Umbau Trakt B.
Die Stadt Seelze beabsichtigt die Erweiterung und den Umbau der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Seelze. Geplant ist ein Erweiterungsbau als Neubau, bestehend aus einem 4-geschossigen Baukörpern (Bauteil A). In den Gebäudetrakten B, C, D, E werden Umbaumaßnahmen vorgenommen, ebenso im Bauteil H, einem ehemaligen Kioskgebäude. Die bestehende Sporthalle, Bauteil F, erhält einen Anbau (1-Feld-Sporthalle). Der Gebäudekomplex befindet sich an einer befestigten Straße und ist verkehrstechnisch gut zu erreichen.
Das Grundstück ist eben und weist geringes Gefälle auf. Die Zufahrt erfolgt von Norden aus der Text freischaltenGrand-Couronne-Allee über den Text freischaltenZuweg zur Kristall-Therme. Eine Besichtigung der örtlichen Gegebenheiten wird empfohlen. Auf dem Baugrundstück ist eine Bodenbeprobung mit dem Ergebnis der Schadstofffreiheit durchgeführt worden.
Es wird von Kampfmittelfreiheit ausgegangen, da das Grundstück nicht in einem Abwurfgebiet liegt.