Schüttflix-Tower in Gütersloh eröffnet
Gründerstolz: (v.l.) Thomas Hagedorn, Gründer und Inhaber der Hagedorn-Gruppe, und Schüttflix-CEO Christian Hülsewig vor dem neuen Firmensitz in Gütersloh. | Foto: Schüttflix

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Nach knapp zweieinhalbjähriger Bauzeit hat am 11. April 2024 der Schüttflix-Tower im Gleis-13-Quartier in Gütersloh eröffnet. Das siebenstöckige Gebäude trägt dem personellen Wachstum von Schüttflix in den vergangenen Jahren Rechnung und legt den Grundstein für den weiteren Ausbau des Unternehmens. „Der neue Schüttflix-Tower am Standort Gütersloh zeigt sinnbildlich unsere konsequente Entwicklung vom erfolgreichen Startup zum fest am Markt etablierten Unternehmen", sagt Christian Hülsewig, Geschäftsführer und Co-Gründer von Schüttflix. „Mit dem Schüttflix-Tower haben wir einen Unternehmenssitz geschaffen, der optimale Arbeitsbedingungen bietet und den Bedürfnissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voll und ganz gerecht wird.“

Der Schüttflix-Tower in zentraler Lage am ehemaligen Güterbahnhof in Gütersloh verfügt über 6.500 Quadratmeter Nutzfläche und sieben Etagen. Eine eigene Skybar und das hauseigene Bistro "Cook & Chill" runden das Angebot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Im Erdgeschoss befindet sich ein Auditorium für 150 Personen, das für interne und externe Veranstaltungen genutzt werden kann. Ebenfalls im Erdgeschoss befindet sich ein öffentlich zugängliches Café.

Modernes Arbeiten im neuen Stadtquartier „Gleis 13“

Moderner Bau für moderne Baustofflogistik: Die Eröffnung des Schüttflix-Towers in Gütersloh markiert auch den Abschluss des neuen Stadtquartiers "Gleis 13". | Foto: Schüttflix
Moderner Bau für moderne Baustofflogistik: Die Eröffnung des Schüttflix-Towers in Gütersloh markiert auch den Abschluss des neuen Stadtquartiers "Gleis 13". | Foto: Schüttflix
Der Schüttflix-Tower ist Teil des modernen Quartiers Gleis 13, das durch die Übernahme des Areals durch die Hagedorn-Unternehmensgruppe, Mitgründer und Gesellschafter von Schüttflix, und die Borchard Group im Jahr 2014 entstanden ist. „Mit der heutigen Eröffnung des Schüttflix-Towers ist die Weiterentwicklung des ehemaligen Güterbahnhofs abgeschlossen – und Gütersloh um ein architektonisches Highlight reicher. Der Schüttflix-Tower ist nicht nur ein Gebäude aus Stahl und Beton, sondern ein Symbol für den Wandel, den die Stadt Gütersloh durchlebt hat und weiterhin durchleben wird“, sagte Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, anlässlich der Eröffnung.

Thomas Hagedorn, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Hagedorn Unternehmensgruppe sowie Mitgründer und Gesellschafter von Schüttflix, brachte seinen Stolz sowohl auf das gelungene Revitalisierungsprojekt als auch auf den Erfolg des jungen Hagedorn-Tochterunternehmens zum Ausdruck: „Durch eine starke und erfolgreiche Teamarbeit ist es uns gelungen, ein herausforderndes und brachliegendes Areal wieder mit Leben zu füllen und mit dem Schüttflix-Tower einen Ort zu schaffen, der nicht nur ein modernes berufliches Zuhause für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darstellt, sondern meine Heimatstadt Gütersloh optisch und strukturell aufwertet.“ In seiner Begrüßungsrede lobt er unter anderem die Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten und die städtebauliche Entwicklung Güterslohs.

An die Schaufeln, fertig, los: Die Schüttflix-Geschäftsführer Thomas Hagedorn (links) und Christian Hülsewig (rechts) eröffnen mit Moderatorin Laura Wontorra (2.v.l.) und Schüttflix-Gesicht und Gesellschafterin Sophia Thomalla den Schüttflix-Tower. | Foto: Schüttflix
An die Schaufeln, fertig, los: Die Schüttflix-Geschäftsführer Thomas Hagedorn (links) und Christian Hülsewig (rechts) eröffnen mit Moderatorin Laura Wontorra (2.v.l.) und Schüttflix-Gesicht und Gesellschafterin Sophia Thomalla den Schüttflix-Tower. | Foto: Schüttflix

Hagedorn beweist Kompetenz in Brachflächen-Revitalisierung

Brachliegende Industrie- und Gewerbestandorte, sogenannte Brownfields, zu identifizieren, ihr Potenzial zu erkennen, sie zu revitalisieren und baureif zu machen, gehört heute zu den Kernkompetenzen der Hagedorn-Gruppe. Mehr als 3,5 Millionen Quadratmeter Brachfläche hat Hagedorn bisher revitalisiert, um dem Mangel an Gewerbeflächen zu begegnen und zugleich am Ziel der Bundesregierung mitzuwirken, den Nettoflächenverbrauch in Deutschland bis 2050 auf null zu reduzieren. Auf der 300 Meter langen und 38 Meter breiten Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs in Gütersloh wurden ab 2017 nach und nach vier neue Gebäude realisiert – aufgrund der schmalen Baufläche und der Nähe zu den Eisenbahngleisen der Deutschen Bahn eine Herausforderung. Hier entstanden 20.000 Quadratmeter Gewerbefläche, und dem Areal wurde durch einen modernen Gewerbemix und Freizeitangebote ein neuer Charakter verliehen. Zu den Mietern zählen die Agentur für Arbeit, die Fachhochschule Bielefeld, scanfabrik, regioIT und die Fitnessstudiokette FitX.

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